Sommercamp & Kuchenbacken

Das Sommercamp ging gestern zu Ende. Ich habe selten eine so entspannte Arbeitswoche verbracht, aber zum Erfolg will ich mal folgendes Sagen: Von der anfänglichen 27 Kindern waren am Ende noch ganze 14 übrig. Der Referent kam ganze zwei Mal, nämlich Montag und Dienstag und hatte danach „wichtige Termine“. Bei dem Workshop ging es irgendwie um Filme – so ganz weiß ich das heute nicht. Am Montag stellte der Referent Peter, ein chilenischer Filmstudent, Kameraperspektiven vor, am Dienstag wurde die von den Schülern geschriebenen Geschichten besprochen, Mittwoch bis Freitag haben Johanna und ich uns dann bemüht, diese ins Spanische zu übersetzen und die abenteuerlichsten Schreibweisen zu korrigieren. Daran, dass man wir auch „via“ schreiben kann, habe ich mich inzwischen gewöhnt, an nicht als „negd“noch nicht..

Zur Feier, dass ich jetzt Urlaub habe, bin ich abends dann mit Judith und Víctor in eine Kneipe gegangen, aber nicht ohne sich vorher die nachgemachte Fanta zu kaufen und mit dem Bier zu mischen. Danach waren wir noch Pommes essen, stilecht serviert in einer durchsichtigen Plastiktüte.

Heute backe ich mit Constanza einen Kuchen. Ich habe mal einfach so behauptet, ich könnte das; kann ich aber leider nicht. Jetzt suche ich nach Rezepten im Internet.

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein abgelegt und mit , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.