Da ich in dieser Woche enorme Internetproblemchen hatte, kommt dieser Artikel leider zwei Tage zu spät. Ich bitte meine fleißigen Leser, dies zu entschuldigen. Ab sofort soll immer ab Sonntagnachmittag deutscher Zeit ein neuer Artikel erscheinen.
Lasst mich also beim Dienstagvormittag vor einer Woche beginnen. Der Dienstag ist für mich der stressigste Tag, obwohl ich mir vorstellen kann, dass Mira und Liss mehr zu tun haben. Die ersten beiden Stunden helfe ich in der 7a in Mathematik, danach habe ich sofort nahtlos übergehend Pausenbetreuung. Die dritte Stunde habe ich gewöhnlich frei, da kann ich mich auf die anderen Stunden vorbereiten und meinen Computerführerschein weitermachen. Die vierte Stunde ist DaF (Deutsch als Fremdsprache) und Sonderpädagogik, was ich letzte Woche zum ersten Mal mitgemacht habe. Das macht wirklich Spaß, wenn die Viertklässler, die Deutsch nicht oder nur unzureichend als Muttersprache sprechen, sich in unserer schweren Sprache auszudrücken versuchen. Aber ich war echt beeindruckt, wie toll sie alles sagen und verstehen können! Nach DaF habe ich wieder Pausenbetreuung, wo ich mich um den etwas zu aktiven Basisstufenjungen kümmere; aber mittlerweile benimmt er sich schon viel besser! Die fünfte Stunde hatte ich letzten Dienstag noch frei, also traf ich mich mit der Deutschcampkoordinatorin von der DsSB und dem Sportworkshop-Leiter für das Deutschcamp zu einer Absprache, wie man was aufziehen könnte und wo Mira und ich eingesetzt werden könnten. Ich werde also beim Sport mithelfen! Diese freie fünfte Stunde habe ich ab heute auch nicht mehr: Sport mit den Basisstufenmädchen war eigentlich mein Vorschlag, weil ich mich schon so an die Kinder gewöhnt habe und weil die Basisstufenlehrerin meinte, dass es immer gut sei, ein zweites Augenpaar dabei zu haben. Und nach dieser Stunde bleibt mir wieder keine Verschnaufpause: Auf geht’s zur Mittagsbetreuung der Kleinen! Freizeit habe ich erst ab halb 2, dann eine zweieinhalbstündige Pause bis zum Lehrersport.
In der letzten Woche habe ich mich erstmals zum Lehrersport überreden lassen. Dafür hatte ich mir extra für Thais recht teure Sportschuhe, ein Sport-T-Shirt und eine Sporthose zugelegt. Ich hatte keine großen Erwartungen an den „Unterricht“, aber die Sportlehrerin legte richtig los! Alle Achtung! Schon nach etwa 5 Minuten schwitzte ich wie nach einer Stunde Sport in Deutschland, insbesondere weil die Sporthalle ja mehr Platz als Halle ist und weder mit Ventilatoren noch Klimaanlagen ausgestattet ist. Dass ich diese Anstrengung eine ganze Stunde durchhalten würde, bezweifelte ich die ganze Zeit über, aber schließlich rang ich mich sogar dazu durch, am Ende noch ein Fußballspiel mitzumachen. Nach einer ausgiebigen Dusche freute ich mich schon auf mein Bett zu Hause, doch weit gefehlt: Die Gates der DsSB waren um diese Zeit (halb 6 abends) schon geschlossen, also musste ich um die gesamte RIS, also die amerikanische Nachbarschule, herumlaufen, um schließlich aus dem allerletzten Gate herauszukommen. Da aber dort keine Taxis oder Busse fahren, musste ich außerhalb des Geländes mit meiner 6 kg schweren Tasche auf den Schultern, einem anstrengenden Schultag im Rücken und einer einstündigen Intensivsportstunde in den Gliedern den ganzen Weg am Zaun entlang zurücklaufen. Also zwei Kilometer können es schon gewesen sein. Glücklicherweise kam dann recht schnell ein Taxi …
Zu Hause angekommen, merkte ich schon, dass es wohl nicht so gut mit mir steht. Nicht nur die Glieder taten mir weh, sondern plötzlich auch der Bauch, der Kopf und auch alles andere. Ich wünschte mir eine schöne Thai-Massage, aber konnte nicht mehr aufstehen. Das Bett hielt mich fest. Mir war eiskalt, aber die Klimaanlage war aus, ich war zugedeckt und fror bei 40° C unter der Bettdecke. Was für ein seltsames Gefühl! Nachdem ich zu Hause angerufen und um Rat gebeten hatte, wurde Liss zu mir geschickt, die sich super um mich kümmerte. Sie hatte sogar ein Thermometer, sodass wir feststellen konnten, dass ich 39 Fieber hatte. Ich weiß bis heute nicht, was es war. Zumindest war es grauenvoll, unter Muskelschmerzen vom Sport krank zu spielen.
Den nächsten Tag, also Mittwoch, meldete ich mich früh von der Schule ab – beim Direktor. Aus diversen Gründen, die ich später erst erfuhr, wurde aber mein Fehlen nicht weitergeleitet, sodass ich vor allem in der Basisstufe von den Kindern, von Mira und von den beiden Lehrkräften vermisst und gesucht wurde. Eine Entschuldigungs-SMS am Nachmittag an die Basisstufenlehrerin machte die ganze Sache wieder ungeschehen. Das ist hier auch sehr schön: Man bekommt im Notfall alle Lehrer- und sogar Schüler-Handynummern heraus, da wir Freiwilligen Zugang zum Intranet haben. Eine weitere erwähnenswerte Sache an diesem krankheitsgeprägten Tag war, dass ich Liss‘ liebevoll verborgte Thermometer in der Nacht zerbrach, weil es vom Nachttisch rollte. Wie dankbar!
Aber wie sagt man so schön: Glück im Unglück! Während ich zu Hause meine Krankheit ausschwitzte bzw. ausfror, bekam ich eine E-Mail, die mich sofort wieder gesund werden ließ! Bevor ich überhaupt eine Ahnung hatte, was ich dieses Jahr über treiben werde, hatte ich an einem Latein-Wettbewerb mitgemacht, bei dem es um die Transkription und anschließende Edition von Leibniz-Texten aus dem 17. Jahrhundert ging. Mein Lateinlehrer hatte mir das empfohlen, ohne dass ich mir je Chancen dabei ausgerechnet hatte. Da ich so etwas aber ohnehin gerne mache, dachte ich mir, es könnte nicht schaden, etwas einzureichen. Tja … und am letzten Mittwoch bekam ich dann die E-Mail, dass ich der Gewinner des Wettbewerbs sei. Die Schwierigkeit hierbei ist nur, dass die Preisverleihung im November in Deutschland stattfinden wird … Wer Genaueres wissen will, schreibe mich bitte an. 😉
Irgendwann im Laufe der letzten Woche bekam ich eine E-Mail von der Basisstufenkoordinatorin, dass ich eine Übersetzung ins Englische für die neu einzuführende Kleinkindergruppe „Lernzwerge“ übernehmen könnte. Zehn Seiten erschienen mir nicht allzu schwer, also willigte ich ein. Erst als ich aber damit anfing, wusste ich die Schwierigkeit zu schätzen: Es waren viele Wörter und Wendungen in dem Text, die man eigentlich nur kennt, wenn man Englisch als Kind gelernt hat (z.B. Bezeichnungen von Kinderspielen und -liedern wie „Ich packe meinen Koffer“, „Kommt ein Vogel geflogen“ und Begriffe wie „Stuhleisenbahn“ und „Tischangebote“). Diese Übersetzung mache ich nun immer in meiner freien Zeit, komme aber auch nicht so wirklich voran. Ich habe immer noch drei Seiten vor mir!
Einen anderen Tag irgendwann in der eben genannten Woche kaufte ich mir Thai-Lernhefte für die 1. Klasse. So will ich ab jetzt jeden Abend immer ein paar Buchstaben nach kindgerechter Art schreiben und lesen lernen. Das Schöne am Thai-Alphabet ist, dass jeder Buchstabe gleichzeitig auch eine Vokabel in sich enthält. Der erste Buchstabe heißt hier „go gai“, d.h. „go wie Huhn“, somit weiß ich, dass „gai“ ein „Huhn“ ist. Ein anderer Buchstabe heißt „thoo phuu thaau“, also „thoo wie alter Mann“ usw. Sollte ich also mal das Alphabet können, so kenne ich schon eine ganze Menge nützlicher Vokabeln! Und die anderen bringen mir die Kinder an der DsSB schon bei.
Donnerstag konnte ich nach einem Tag Bettruhe wieder in die Schule, obwohl es mir natürlich noch nicht sehr prächtig ging. Wie von den meisten Thailand-Touristen schon vorgewarnt, hielt auch der Durchfall noch eine Weile an. Ansonsten hielt ich mich den ganzen Donnerstag eher zurück, tat nicht sehr viel in der Schule und stand auch beim Sport der Basisstufenjungen nur herum, beobachtete und schritt ein, wenn jemand über die Stränge schlug. Irgendwann am Vormittag kam eine Deutschlehrerin zu mir und meinte, ich könnte doch mal eine Unterrichtseinheit über die Geschichte der deutschen Sprache oder die Kommunikationstheorien in ihrer 11. und 12. Klasse übernehmen. Wow, da fühlte ich mich echt geehrt, denn darüber hatte ich ja bereits eine ausführliche Facharbeit geschrieben – und noch dazu ist das ja mein Hobby! Ich zeigte ihr meine Powerpoint-Präsentation, die leider nur sehr langsam auf meinem Rechner lief, aber sie war trotzdem sofort begeistert. Der nächste Montag sollte mir gehören … Der Rest des Tages bestand größtenteils aus Diskussionen, wie wir das Wochenende wohl verbringen sollten. Ko Samet, Ayutthaya und Hua Hin standen zur Auswahl, doch uns zog es natürlich eher zum Strand als in eine andere Großstadt. Philipp und ich hätten nichts gegen einen Strandausflug nach Pattaya gehabt, aber Mira und Liss ekelten sich vor der Vorstellung, in die Sexmetropole überhaupt zu fahren. So mussten wir uns also erst am nächsten Tag entscheiden …
Der Freitagvormittag ist nicht besonders erwähnenswert, außer dass wir uns darauf einigten, für das Wochenende an den Strand Richtung Pattaya zu fahren. Mira musste erst noch überredet werden, aber nachdem Philipp, Liss und ich zugesagt hatten, standen die Pläne auch schon: Philipp wollte schon den Bus ab 1 Uhr nehmen. Liss musste ohnehin länger arbeiten und ich hatte auch in der 7. Stunde noch Französisch-Unterricht, bei dem ich die Hälfte der Klasse übernahm. So bot ich kurzerhand an, Miras Pausenbetreuung zu machen, damit auch sie schon mit Philipp losfahren konnte. Liss und ich blieben also noch in der Schule und wollten den Bus ab um 5 nehmen. Philipp informierte uns dann per Telefon, welchen Bus wir wo nehmen müssten … So weit, so gut, aber blöderweise verpassten das erste Gespann den Bus um 1 Uhr – und auch Liss und ich hatten Probleme: Unser Bus für um 5 war voll! So nahmen wir alle den Bus eine Stunde später, erreichten jeweils Pattaya nach etwa 3 Stunden und nahmen einen Shuttlebus, der im Preis (200 Baht = 4 Euro für die ganze Reise von 150 km!) inbegriffen war, zum Jomtien Beach. Dort trafen Liss und ich die anderen, die in der Zwischenzeit schon in der Bucht von Bangkok, die zum Golf von Thailand gehört, gebadet hatten. Am Abend aßen wir beim Schweden (!), wo Mira und ich um ein Bier wetteten, wer wohl das unaufgeräumteste Zimmer von uns beiden hätte, und machten uns dann auf zur so genannten „Walking Street“ nach Pattaya, die in etwa mit unserer Reeperbahn vergleichbar ist. Es war echt ein Erlebnis, sich mal diese ganzen Bars, Diskotheken, Prostituierten, Sextouristen, Billboards und Straßenverkäufer anzusehen. Die Temperatur war auch zum Aushalten. DIE Attraktion für Philipp und mich überhaupt war natürlich der Gang zum Meer, der durch eine Art Playgirl-Zoo führte, in dem die Thai-Frauen wir in Käfige eingesperrt alles anschrie und aufforderte, was nur annähernd männlich aussah! Das musste man sich halt ein, zwei Mal schon geben. 🙂
Die Nacht vom Freitag zum Samstag verbrachten wir in einem echt günstigen Hotel (etwa 3,50 Euro pro Person) mit allem, was man braucht und nicht braucht: Betten, Dusche, Toilette, Schrank, Klimaanlage, Fernseher und Bettwäsche. Am nächsten Morgen rannten Mira und ich als Erste an den Strand, um noch vor dem Frühstück das Meer zu genießen. Es war angenehm warm und für Pattaya auch erstaunlich sauber; der Dreck kam erst im Laufe des Tages. Ein paar Minuten später kam dann auch Philipp direkt vom Bett ins Meer gekrochen und schließlich auch Liss.
Dann kombinierte ich, was meinem Magen sicher gar nicht so gefiel, Frühstück und Mittag: Ich ging in ein recht kleines Thai-Restaurant, bestellte dieses Mal ohne ein Wort Englisch „khaau gap gai“ (Reis mit Hühnchen) und „nam soom“ (Orangensaft) und bekam – bis auf das Getränk – auch, was ich wollte. Statt Orangensaft brachte mir der Kellner Fanta. Wer weiß, warum …
Danach ging es wieder an den Strand, wir mieteten uns vier Stühle mit zwei kaputten Sonnenschirmen und verbrachten den Tag bis nachmittags halb vier so – teils liegend, teils schwimmend. Richtig nervig fand ich an dem Strand jedenfalls die Verkäufer. Wer braucht am Strand bitte Portraits, Tattoos, Vasen, Buddha-Figuren, Ketten, billige Souvenirs und DVDs? Gut … Mira braucht so etwas und hat sich neben einer Massage, Maniküre auch raubkopierte DVDs gekauft. Aber ich wollte eigentlich nur da liegen und schlafen. Ein Getränk hätte ich gerne gekauft, aber das war nie im Angebot! Trotz Sonnencreme haben wir uns alle recht unerwartet verbrannt, da hier eine andere Sonne als in Europa ist. Überall da, wo ich mich nicht eingecremt hatte, gab es rote Stellen: An den Unterarmen, auf den Füßen und sogar an den Knien! So einen seltsamen Sonnenbrand hatte ich noch nie. Aber auch die braune Liss und Philipp, der nur im Schatten lag, klagten anschließend über rotes Fleisch.
Auf der Rückfahrt erkrankte Mira dann im Bus, wir quetschten uns alle zusammen mit unserem Gepäck in das langsamste Taxi von Bangkok und kamen viel zu spät zum Abschiedsessen einer Praktikantin der DsSB. Der Taxifahrer hätte den Weg sicher selbst gefunden, aber wir schickten ihn über die Rom Klao, womit wir der Maut entgehen sollten. Damit kam aber der Fahrer nicht klar und ließ sich dann von uns leiten – bei etwa 20 km/h über die gesamte Strecke! So dauert die Fahrt vom Flughafen etwa eine dreiviertel Stunde, sonst schafft man es in einer viertel Stunde. Das Abschiedsessen fand beim Italiener in unserer Straße statt, und dort trafen wir auch ein paar Lehrer und kleine Schüler aus der DsSB. Welch Zufall!
Als wir endlich am Samstagabend wieder im Apartment ins Internet wollten, mussten wir alle mit Enttäuschung feststellen, dass es nicht ging. Okay, dann warten wir halt bis zum nächsten Tag …
Am Sonntagmorgen stand ich schon recht zeitig auf, versuchte vergeblich, ins Internet zu kommen, und schlief voller Enttäuschung wieder ein. Am frühen Nachmittag rang ich mich dann dazu durch, meine Hemden in die Wäscherei zu schaffen und ein teilweise ordentliches Zimmer zu schaffen, was jedoch im Laufe des Tages wieder zugemüllt werden sollte. Danach nahm ich mir vor, für so wenig wie möglich Geld bis zum Hua Lamphong, also dem Hauptbahnhof Bangkoks, von wo aus mein geplanter Zug nach Kambodscha für unter einem Euro fahren sollte, zu gelangen. Dabei nutzte ich den Bus, die BTS, die Metro und den Fußweg, bis ich nach drei Stunden und ohne Stadtplan endlich ankam – für umgerechnet etwa 80 Cent! Heute habe ich erfahren, dass der Bus, der bei uns vor der Haustür abfährt, sogar direkt bis zum Bahnhof fährt – das werde ich also auch noch ausprobieren! Der Rückweg nach Minburi, meinen Stadtbezirk, gestaltete sich dann schon als etwas schwieriger, denn in diese Richtung fahren nicht viele Verkehrsmittel. Als ich dann irgendwann recht dringend auf Toilette musste, gab ich mein Vorhaben, für unter einem Euro zurückzureisen, auf und nahm mir ein Taxi. Im Apartment angekommen, freute ich mich schon auf mein Internet – doch zu früh gefreut! Es ging immer noch nicht.
So trafen wir uns alle bei Mira, da der Router auf ihrer Etage seltsamerweise funktionierte. Nach einigem Telefonieren mit meinen Vater und Ausprobieren an unseren Laptops fand ich heraus, wo der Fehler lag: Die Router der anderen Etagen konnten keinen Gateway finden. Zwischendurch kontrollierte Philipp noch, ob nun Mira oder ich das unaufgeräumteste Zimmer hätte … und siehe da: Ich war der Gewinner! Kein anderer schaffte es, ein so unordentliches, zugemülltes und erschreckendes Zimmer zu haben. Indes bestand das Internetproblem auch den gesamten nächsten Tag noch, doch da hier montags Ruhetag ist, gab es keine Möglichkeit, den Apartmentleiter zu sprechen. Ab heute geht das Internet überall aber wieder.
Für gestern war eigentlich meine Präsentation in der 12. Klasse zur Geschichte der deutschen Sprache angesetzt, doch da weder mein Internet im Apartment noch mein PowerPoint ordnungsgemäß funktionierte, „verschonte“ mich die Deutschlehrerin und meinte, ich könnte es auch am Freitag in der Doppelstunde – was mir ohnehin besser passt! – halten. Leider bin ich aber Freitagmorgen schon im Deutschcamp, weshalb ich die Präsentation wohl auf nächste Woche verschiebe. Eigentlich soll ich sie auch in zwei Tagen in der 11. Klasse schon halten, aber mein PowerPoint ist immer noch nicht repariert. Mein Vater hat mir zwar Office XP hochgeladen, aber bei dem Internet hier im Apartment ist es schwer, dass ich es überhaupt herunterladen kann. Ständig fällt die Verbindung aus und der Download bricht ab. Heute in der Schule hat es auch irgendwie nicht geklappt; ich versuche es morgen noch einmal.
Gestern Nachmittag war wieder Thai und wir lernten typische thailändische Früchte kennen. Am nächsten Montag wollen wir sie sogar alle probieren. Heute lagen auch geschnittene „kentalup“ (Cantaloupe-Melone) und „maa muang suk“ (gelbe Mango) in der Kantine, sodass ich mit den Kindern gleich wieder ein bisschen Thai lernen konnte. Ansonsten verliefen meine bisherigen Nachmittage immer etwas verschlafen und meist vor dem Fernseher … natürlich auf Thai! Morgen Vormittag geht es mit Philipp und Liss ins Immigration Office in die Innenstadt, damit wir endlich Genaueres über unser Visum erfahren!
Leider habe ich am Strand keine Fotos machen können, deswegen borge ich mir später welche von den anderen. Auch sonst gibt es von der Woche kaum Fotos …
Update: Hier sind die versprochenen Fotos aus Pattaya: