Georgische Safari

Blauer Himmel, keine Wolke weit und breit. Vorbei an Obst- und Gemüsehändlern, Kühen, Schafen und Eseln fuhr ich mit Julia*, ihrem Hund Harry, Melle* und Dimitri (ein in Tiflis lebender Armenier) in dessen Auto durch Kachetien. Der Weg führte durch verstepptes, von Salzseen unterbrochenes Hügelland. Hier und da zogen Adler über den verlassenen, halbbefestigten Straßen ihre Kreise. Bei georgischer Musik, offenem Fenster und Sonnenstrahlen auf der Haut kam richtiges Roadtripfeeling auf.  An der Grenze zu Aserbaidschan lag unser Ziel: Die Höhlenklöster von Davit Gareja – der östliche Vorposten des historischen Christentums.

Ein atemberaubender Tagesausflug lag hinter uns und selbstverständlich wurden wir zum Schluss von Dimitri noch zum Essen eingeladen – das brauche ich ja gar nicht zu erwähnen.

Wisst ihr was das Schöne ist? Das hier ist erst der Anfang.

*angehende Medienpädagogin mit internationalem Profil
*kulurweit – Freiwillige

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