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Meine Entsendeorganisation

Kein Blogeintrag

Eigentlich wollte ich (wie immer) schon länger schon mal wieder schreiben, aber ich finde gerade einfach nicht die Kraft dazu alle Geschehnisse der letzten zwei Monate hier aufzuarbeiten, daher hier nur ein Szene, die ich schildern möchte, weil mir in dem Moment einfach vollkommen die Worte gefehlt haben.
Außerdem im Anschluss der Versuch eines Blogeintrags, den ich Anfang August auf dem zweiten Sommercamp angefangen habe zu schreiben, der aber leider vor dem Sziget festival nicht mehr fertig geworden ist. Und jetzt fehlt mir gerade wie gesagt einfach die Kraft ihn fertig zustellen, vermutlich vor allem auf Grund des Schicksalsschlages der die letzten zwei Tage sehr geprägt hat. Falls also jemand mehr über meinen Aufenthalt in Serbien, das letzte Sommercamp oder das Sziget wissen will seid ihr herzlich eingealden mir zu schreiben oder mich persönlich darauf anzusprechen, ich teile meine Eindrücke, Erfahrungen und Erinnerungen immer gerne.

Hier also die kleine Szene (man könnte sie provokativ „Nur ein Witz“ taufen):


Ich saß am letzten Tag des zweiten Sommercamps  nachmittags mit denjenigen Kindern auf den Stufen, die noch nicht von ihren Eltern abgeholt wurden. Ihre Eltern würden innerhalb der nächsten zwanzig Minuten kommen, aber das wussten sie noch nicht. Ein Mädchen, das sehr gut Deutsch spricht und versteht, Liza, etwa 13 oder 14 zusammen mit ihrem kleinen Bruder Levi, 8 der mich zwar versteht, aber immer auf ungarisch  antwortet, Csaba, ein pubertierender dreizehnjähriger, der auch recht gut deutsch spricht, und seine ca  zwölfjährige Schwester Blanca.
Am Abend zuvor gab es so eine Art Abend der Künste, für den alle Kinder etwas vorbereiten sollten. Die Jungs- Csaba, Levi und noch ein weiterer achtjähriger- haben jeweils einen Witz erzählt. Allesamt auf ungarisch, weshalb ich nur einzelne Wörter verstanden habe, was aber nicht reicht um einen Witz zu verstehen. Ich hatte Csaba gebeten mit die Witze zu übersetzten und als wir dann da so auf der Stufe saßen und auf die anderen gewartet haben, habe ich ihn darauf noch einmal angesprochen. Mit Lizas Hilfe hat er mit also die drei Witze übersetzt. Der Erste war so ein typischer Fritzchen Witz, wie wir uns als Kinder auch erzählt haben, und den man heute überhaupt nicht mehr lustig findet, einfach weil man nicht mehr wie ein Kind denkt. Es ging um irgendetwas mit Waffen und „Jetzt hast du verkackt“. Ich erinnere mich auch gar nicht mehr genau daran. Der zweite ging etwa wie folgt:“ Ein Ungar, ein Deutscher und ein (ungarisch: cigány) Zigeuner, sollen es so lange wie möglich in einem Raum mit einem Stinktier aushalten. Schon nach zehn Minuten kommt der Ungar heraus, hält sich die Nase zu und sagt: „Boah, stinkt es da drin, ich halte es nicht mehr aus!“. Nach weiteren zehn Minuten kommt der Deutsche raus, der sich ebenfalls die Nase zuhält und sagt: „Es stinkt so fürterlich da drinnen, ich halte es nicht mehr aus!“. Nach weiteren zehn Minuten kommt das Stinktsier heraus und sagt: „Ich konnte es dadrinn einfach nicht mehr aushalten, der Zigeuner, stinkt zu stark!“

Es gab im Anschluss noch einen weiteren Witz, in dem das Wort ‚ficken‘ vorkam. Die Leiterin des Camps hatte am Abend zuvor bei zwei Witzen ein bisschen geschmunzelt und einen fand sie überhaupt nicht lustig und hat die Jungs deshalb sehr getadelt. Es war nicht der mit dem Rom.


 

 

 

 

Nachdem ich mein Blog ein wenig vernachlässigt habe hier mal wieder ein Update:

Wir gehen mal etwas mehr als Monat zurück, da sind nämlich meine Mitbewohnerinnen Julia und Ina ausgezogen (ich lebe also fortan an nur noch mit Allison zusammen, die sich aber in den letzten Wochen beschwert hat, dass sie eigentlich alleine lebt, weil ich in den letzten Wochen mich zu Hause kaum hab blicken lassen)

In der letzten Juni/ersten Juli Woche habe ich noch in der Grundschule geholfen aufzuräumen, Material für das nächste Schuljahr zu sortieren und anzufertigen und in der Woche drauf dann in der Verwaltung zu helfen und mich um die Bewerbungen für das Studium zu kümmern.

Am 4. Juli war ich zu Günni, meinem Mentor und Kollgenen mit einigen weiteren Freunden zum Grillen eingeladen. Hintergrund war das RedbullAirrRace, auf das wir wirklich den besten Blick hatten den man sich nur vorstellen kann. Das Rennen findet über der Donau zwischen Margit- und Lanchíd statt, also vor dem Panorama der Burg auf der einen und des Parlaments auf der anderen Uferseite. Und gegrillt wurde auf Günnis Balkon, direkt neben der Margithíd (Margareten Brücke).
Am Tag drauf war ich in Eger bei Oliver zu Besuch, der hatte nämlich Geburtstag. So habe ich dieses hübshe (aber tatsächlch am Sonntag etwas tote) Städtchen auch noch kennen gelernt.

Die nächste Woche war dann geprägt von Treffen mit meinen Tandempartnern und intensivem Bewerbungen schreiben. So intensiv, dass ich sogar in der Schule eingesperrt wurde, weil ich so lange dageblieben bin um noch die letzten Dokumente zu drucken. Ich habe also von innen den Alarm ausgelöst (sehr unangenehm) und hatte noch nicht mal die Nummer vom Hausmeister um bescheid zu geben, dass kein Einbrecher gerde versucht die Whiteboards zu klauen, sondern nur eine arme, eingesperrte Praktikantin durch die Gänge irrt. Dabei bekam ich auch die Gelegenheit zum ersten Mal in meinem Leben aus einem Fenster zu springen (etwa zweieinhalb Meter über der Erde schätze ich, allerdings war da noch ein Sims). Ich habe es überlebt – meine Strumfhose leider nicht, denn auf dem Boden waren Tannennadeln und ich habe meine Schuhe ausgezogen, weil die Absätze hatten … In Filmen mach die das immer so.

Vom 13.-17. August war ich als Betreuerin auf einem Kunst Sommercamp bei dem ich auch zum ersten Mal die Gelegenheit hatte mit Ölfarben zu malen. Das Camp war zwar vom Förderverein der DSB organisiert, würde aber ausschließlich von ungarischsprechenden Kindern zwischen acht und 15 Jahren besucht, die zum Teil Deutsch oder Englisch sprechen konnten, zum Teil aber auch überhaupt nicht (wie zum Beispiel die Kunstlehrerin, die nur einzelne Wörter auf Englisch kannte, was das Lager stellenweise zur Herausforderung machte). Allerdings gab es ja noch Anna, die fließend deutsch, englisch und ungarisch spricht und

 

 

10 Dinge… (Eine Liebeserklärung)

… die ich an Budapest schätzen gelernt habe:

1. Die Tatsache, dass der nächste ABC (Mini-Supermarkt) nie mehr als 500 m entfernt ist (neuerdings haben wir sogar einen unten bei uns im Haus drin)

2. Dass das Einkaufen auf dem Markt hier so etabliert ist und ich so eine große Markthalle (am Lehel tér) gleich um die Ecke habe. Eben mal die Frischen Produkte mit gutem Gewissen quasi direkt vom Erzeueger zu kaufen und dabei euch noch ein bisschen ungarisch zu üben ist einfach genial!

3. Den Kürtőskalács-Stand meines Vertrauens am Jászai Mari tér, sowie den Gofri(Waffel)-Stand am Ferenciek tere.

4. Házi-limonádé: Eine hausgemachte, ungarische Limonade aus Zirtusfrüchten die es hier in eigentlich jeder Bar gibt.

5. Der Hähnchenkebab vom Kalvin tér. Klingt komisch, ist aber so. Die Küche in Budapest ist sehr international geprägt, Trotzdem bin ich dann offensichtlich deutsch genug um mir ab und zu nach dem Sprachkurs  beim umsteigen einen Döner vom „török étterem“ meines Vertrauens zu holen.

6. Die Selbstbestimmtheit eigene Kaufentscheidungen zu treffen, hauptsächlich im Bereich der Lebensmittel (Hat nicht unbedingt was mit Budapest zu tun, aber ich habe ich das hier kennen und schätzen gelernt). Den ein oder anderen mag es nach Punkt 5 verwundern, aber ich koche nahezu vegetarisch und genieße das sehr. Eigentlich kaufe ich nur für Fleisch wenn ich das Gefühl habe ich sollte mich ein wenig mehr assimilieren (Mal Pörkölt kochen oder die ungarische Salami zumindest probiert haben) und ab und an esse ich Fisch.

7. Das Nachtleben: Romkoscmák, die Ruinenkneipen mit ihrem ganz eigen Charme, die zum verweilen und entdecken einladen, genauso wie die Tatsache, dass man hier nur selten Eintritt zahlt wenn man abends weggeht.

8. Der Gellért hegy mit seinen verwinkelten Plätzchen, Terassen und Wegen. Hier kann man hoch über der Donau den Blick über Pest genießen.

9. Fahrradfahren! Ich wohne so nah an der Pester Innenstadt, dass ich alles sehr gut mit dem Fahrrad erreichen kann. Und auch nach Buda geht es gut. Zum Széll Kálmán brauche ich etw eine halbe Stunde, zum Sprachkurs in der Nähe des Gellért térs 45 min.

10. Meine Mitbewohnerinnen, Tandem Partner (ja, ich hab den Luxus gleich zwei davon zu haben), Freunde und (ehemahligen) Kollegen. Die ganzen tollen Menschen, die mein Leben prägen (oder prägten, weil sie leider schon weggefahren sind).

Pörkölt & Pálinka

Die letzte Woche war viel los, weshalb ich einige Sachen vor mir hergeschoben habe und jeden Tag aufs neue auf die mentale To-Do-Liste gesetzt habe (Wäsche waschen, Karteikarten kaufen, Bad putzen, Bilder ausdrucken, Kuchen backen, Tasche kleben, Blogeintrag schreiben … dies und das eben).
Darum hier jetzt ein kleiner Wochenüberblick:

Sonntag 22.3:
Wir waren bei Freunden von Julia im Studentenheim zum Grillen eingeladen, was auch ziemlich nett war (aber doch noch recht frisch, trotz Wintermantel). Daraufhin habe ich beschlossen, demnächst Wäsche zu waschen, da nun alles nach Rauch roch.

Montag 23.3:
War den Tag über wieder viel in der 1d und bin abends dann mit Julia und Ina zum Zumba gegangen. Eigentlich war geplant, dass ich mich anschließend noch mit einem anderen Freiwilligen aus Eger (Hallo Oliver, ich bin mir sicher du liest das irgendwann ;) ) treffe, der als Juror zu einer „Jugend debattiert international“ Veranstaltung an der DSB für den morgigen Tag eingeladen wurde. Wir haben das dann allerdings auf Dienstag abend verschoben, da das für mich entspannter war.

Dienstag 24.3:
Nach einem recht üblichen Schultag saß ich noch in der Musical AG der Grundschule mit drin, was wirklich interessant war. Ich bin schon sehr gespannt auf das ganze Stück.
Am Abend wollte habe ich mich wie bereits angekündigt mit Oliver getroffen. Mit am Start waren zwei weitere Kulturweitler: Marc, der seit letztem Herbst in Tata ist und Mark, ein Alumnus, der im Februar von seinem sechsmonatigen Freiwilligendienst aus China zurückgekommen ist und jetzt in Budapest lebt. Meine Erfahrungen mit dem Budapester Nachtleben sind bisher ja sowieso noch ziemlich beschränkt, aber das war auch das erste Mal, dass ich außerhalb des Pester Barviertels etwas trinken gegangen bin. Es war ein sehr cooler Abend mit den Jungs -informativ und anekdotenreich- in dessen Lauf ich auch zum ersten Mal einen Pálinka (ungarischer Obstbrand – quasi das Nationalgetränk) zu kosten bekam.

Mittwoch 25.3:
Da wir uns am Abend zuvor erst um zehn Uhr getroffen hatten und auch heute wieder der Wecker um kurz vor sechs klingelte, handelte es sich doch um eine recht kurze Nacht.
Nichtsdestotrotz handelte es sich um einen schönen Schultag, unter anderem wegen der beigefügten Geschichte, die Florence (Frau Schikora) im Englischunterricht zweifach zum Besten gegeben hat (und von der ich sichtlich begeistert bin):

Im Original handelt es sich um ein neuseeländisches Kinderbuch, dessen Bilder auch absolut zu der Geschichte mit dazu gehören (die konnte ich allerdings nicht alle hochladen).
Am nachmittag wollte ich mich nur kurz hinlegen, aber als ich die Augen wieder aufgemacht habe, war es schon sechs. Dabei haben wir (meine österreichischen Mitbewohnerinnen und ich) uns doch für den Pub Crawl der Elte Erasmus Studenten heute Abend angemeldet (und ich wollte doch jetzt wirklich mal Wäsche waschen). Also um sieben wieder Losgezogen in die Stadt, von Bar zu Bar und jeweils ein Spiel absolviert. Ich habe viele neue, nette Leute kennengelernt (sowie eine neue Pálinka Sorte, nur so zur Überschrift), und auch ein wenig mehr Orientierung erhalten was die Pester Pubs angeht. Ich bin allerdings gegen halb zwölf wieder nach Hause marschiert, da ich morgen ja wieder früh Schule haben würde.

Donnerstag 26.3:
Heute morgen war es noch recht frisch, doch im Laufe des Tages wurde es deutlich wärmer. In der Schule dann hat die 1d Pappmaché-Hühner gebastelt und die 1m „Kuck-kuck, Kuck-kuck ruft’s aus dem Wald. Lasset uns singen, tanzen und springen! Frühling, Frühling, wird es nun bald!“ gelernt und gesungen. Als ich dann aus der Schule raus gegangen bin war der Frühling so allgegenwärtig und durchdringend als wäre die Tristesse des Winters vor meinen Augen dahin geschmolzen. Aus den dünnen Zweigen schienen die Knospen nahezu hervor zu schießen und die ersten Grün-, Weiß- und Gelbtöne mischten sich unter das braun. Die Sonne schien und trotzdem fielen einzelne, schwere Regentropfen. Die Vögel zwitscherten in tausend Stimmlagen und es roch so unbeschreiblich vielfältig: Nach Forsythien, deren Blütenkelchen gerade ein Besuch von der ersten Hummel des Jahres abgestattet wurde. Nach sanften Regentropfen auf warmem Asphalt. Nach Frisch geschnittenen Hecken und vom Regen gereinigterer Luft.

Zu Hause habe ich dann endlich Zeit und Energie gefunden den Großteil der Dinge zu erledigen, die ich mir seit nun knapp einer Woche vorgenommen habe. Außerdem habe ich eine Luftmatratze von Julia organisiert, für Fynn, der zwei oder drei Nächte bei mir schlafen wird. Ich habe ein Gulasch nach ungarischem Originalrezept (also kein Gulyás, was erstmal nur ein Eintopf ist sondern ein richtiges Pörkölt) gekocht und versucht den Gasofen mit einem Apfel-Streussel-Kuchen zu bezwingen, was mir jedoch nur in Teilen gelungen ist. Das Gulasch ist ziemlich gut geworden, der Apfelkuchen hingegen ist unten angebrannt (obwohl er ansonsten gerade durch ist und fast noch Etwas Bräune vertragen könnte) was ihm nur die Bezeichnung genießbar zu Teil werden lässt. Aber das mit dem Ofen kriege ich auch noch raus.

Freitag 27.3:
Heute waren alle Kulturweitfreiwilligen in Ungarn zu einem Gespräch bei Herrn Szalai in die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen eingeladen (darum ist auch Fynn aus Pécs gerade zu Besuch). Er wollte sich direkt auf zehn Uhr dorthin begeben, ich bin noch für die ersten beiden Stunden zu mir in die Schule gefahren. Auf dem Weg zur ZfA bekam ich dann im Bus einen Anruf, am anderen Ende ein etwas unsicherer Fynn „Ich glaube ich bekomme die Tür nicht auf“. Nun ja, wir schließen die Wohnungstür für gewöhnlich zu, da sie über keinen richtigen Schließmechanismus verfügt. Meine Mitbewohnerinnen sind heute wohl beide sehr früh aus dem Haus gegangen und haben nicht bedacht, dass sie womöglich den armen Fynn in der Wohnung einsperren könnten. Ich bin dann natürlich sofort zurück zur Wohnung und habe ihn befreit. Dieser kleine Zwischenfall ließ uns allerdings eine halbe Stunde verspätet im ZfA-Büro eintreffen.
Im Anschluss an das Gespräch mit Herr Szalai und dem darauffolgenden Kávéház-Besuch sind wir zu acht noch durch Budapest spaziert, haben Markthalle und Szent István Basilika besucht und sind in einem Pub eingekehrt, wo „die Maß“ Bier umgerechnet weniger als zwei Euro gekostet hat.

Das Haus am See

Wir sind inzwischen beim zweiten Tag des Vorbereitungsseminars am Werbellinsee und man lebst sich so langsam ein.
Ich habe eine sehr korrekte, sogenannte „Homezone“, also die Gruppe in der wir den größten Teil der Vorbereitung absolvieren. Dabei sind wir allerdings ziemlich bunt gemischt, was Einsatzstelle, Gastland, Alter usw. angeht.
Den Vormittag haben wir mit Kennenlernspielen und Teambuilding verbracht, heute Nachmittag geht es dann mit einem Versicherungsvortrag weiter.

Gerade haben wir unsere Mittagspause für Orange(nbaum) Blätter liegen auf dem Wegeinen kleinen Spaziergang genutzt um das Gelände ein wenig zu erkunden. Wenn man es nicht besser wüsste, hätte man aufgrund der stürmisch aufwogenden Schaumkronen auf dem Wasser meinen können, dass man sich an einem englischen Seebad mitten im Herbst befände. Im Sommer muss das Gelände echt phantastisch für Gruppen sein.

 

Heute Abend haben unsere Seminarleiter einen bunten Abend zum Thema „Bildung nachhaltiger Entwicklung“ gehalten von dem ich wirklich begeistert war (und immer noch bin). Jeder hat 5-10 Minuten referiert und/oder Impulse gesetzt zu einem Thema, welches mit Nachhaltigkeit verknüpft ist.
Ich rühme mich immer damit, mich für Nachhaltigkeit zu interessieren, vielleicht was in dem Bereich studieren zu wollen, aber der Abend heute hat mir wieder vor Augen geführt, wie wenig ich eigentlich weiß und mache. Und vermutlich wurden bei mir gerade deshalb ganz viele neue Impulse gesetzt und die Motivation geschaffen, den Blickwinkel zu ändern und mir über Dinge Gedanken zu machen, die ich sonst nicht als bedenkenswert beachtet habe. Also danke dafür!