Archiv für den Monat: Januar 2015

Nach wie vor vorbereiten …

Es ist noch etwas mehr als einen Monat hin, bis mein Freiwilligendienst beginnt, aber dass heißt ja nicht, dass sich bei mir gar nichts tut.

Inzwischen sind alle wichtigen Unterlagen verschickt worden, das Flugticket gebucht und auch Wohnung und Sprachkurs vor Ort werden in naher Zukunft sicher sein.

Mein externes Ungarnwissen

Mein externes Ungarnwissen

Derweil beschäftige ich mich mit den Ungarn/Budapest Ratgebern, mit denen ich regelrecht überhäuft wurde, wobei jeder auf seine Weise sinnvoll ist. Von meiner „Babysitting-Familie“ (falls ihr das lest, verzeiht den blöden Begriff, ich störe mich da auch immer etwas dran, finde aber einfach kein bessere Bezeichnung) habe ich zum Geburtstag einen (soweit ich das bisher beurteilen kann) ziemlich gut recherchierten Reiseführer über Ungarn geschenkt bekommen. Meine Eltern haben mir zu Weihnachten ein Deutsch-Ungarisches „visuelles Wörterbuch“ geschenkt und von meiner Patentante habe ich eine sogenannte „Gebrauchsanweisung für Budapest und Ungarn“ bekommen, bei der der Autor romanartig beziehungsweise in Anekdoten präzise die ungarische Mentalität im kulturellen, kulinarischen und geschichtlichen Kontext beschreibt. Tatsächlich sehr spannend. (Nachtrag: Bis er anfängt zwölf Seiten lang Rotweinarten zu thematisieren … )

Als letze Impression noch eine Erinnerung an das letzte Southside-Festival (ich hoffe Greta verzeiht uns mittlerweile, dass wir nicht das ganze Konzert miterlebt haben), die thematisch natürlich ganz wunderbar zu meinem Freiwilligendienst passt: