Einunddreißig Tage Al(ltag)maty

Warum sich genau Freitag, der 14. Oktober dafür eignet, einen neuen Eintrag hier zu veröffentlichen?

1) Es ist der 14. Oktober und es hat geschneit. Schnee im Oktober, das ist für mich auf jeden Fall etwas besonderes, vor allem weil ich gestern noch ohne Jacke durch die Stadt gelaufen bin, aber so schnell kann das gehen. Apropos so schnell kann das gehen…
2)…Am 14. September bin ich das erste Mal durch Almaty gelaufen, habe das erste Mal mit Tenge bezahlt und eine neue Sim-Karte für mein Handy gekauft.
Ich bin nun genau einen Monat hier, also höchste Zeit für ein Update.

Ein Monat, einunddreißig Tage. Wenn ich mir das so bewusst mache, ist die Zeit schon wieder so schnell vergangen, aber andererseits wundere ich mich manchmal selber, wie schnell ich mich an diesem Ort doch zu Hause fühlen konnte.

Alltag am Gymnasium Nr. 18
Das linguistische Gymnasium in Almaty ist nun ein wesentlicher Teil meines neuen Alltages. Aber vielleicht einmal ganz von vorne… einmal einen Monat zurück spulen.

Gymnasium Nr.18

Gymnasium Nr.18

Als ich das erste Mal meinen neuen Arbeitsplatz, das Gymnasium Nr. 18 betrat, war mein erster Gedanke‚ ‘eigentlich ist alles wie immer‘, zum Glück. Denn egal, wo auf der Welt wir uns befinden, „Schüler sind eben Schüler“. Hausaufgaben werden nicht immer gemacht, es gibt sehr gute Schüler_innen, es gibt  Schüler_innen, die nicht unbedingt immer mit voller Motivation dabei sind und das Handy ist manchmal einfach spannender, als der Unterricht, aber ans Herz wachen sie einem alle in kürzester Zeit  (Und stolz kann ich behaupten, dass ich nach einem Monat die meisten, der im wahrsten  Sinne des Wortes, neuen Namen der Schüler_innen und Lehrer_innen kann)
Auch in Kasachstan lernt man lesen, schreiben, und rechnen und in dieser Schule eben auch deutsch. Wie gesagt, „Schüler sind Schüler“ und Schule ist Schule, egal wo auf der Welt. Die ersten Unterschiede, die mir auffielen, waren natürlich die Offensichtlichen. Schuluniform, die aber grade von den Mädchen eher kreativ interpretiert wird, und nicht unbedingt so getragen wird, wie die Schulleitung sich das wünschen würde. Und dann ist da die Nationalhymne, die jeden Tag vor dem Unterricht durch den Lautsprecher dröhnt. Aufstehen, Hand aufs Herz und dann (mehr oder weniger enthusiastisch) mitsingen. Dieses Ritual war für mich Neu, gehört jedoch inzwischen einfach jeden Tag dazu.
Eine kleine Notiz am Rande, an meine alte Schule: erstaunt musste ich feststellen, dass die Beamer in den Klassenräumen von den Lehrern komplett ohne „technischen Experten“ aus der Klasse zum laufen gebracht werden. Und ein weiterer Luxus; Kopierer in fast allen Klassenräumen, und man glaubt es kaum, sie funktionieren.
Aber besonders positiv überrascht war ich davon, dass die Klassen für den Fremdsprachenunterricht aufgeteilt werden und die Deutschklassen so, meist nicht größer als maximal 15 Schüler_innen sind. Einige Schüler_innen nehmen das vertiefte Deutschangebot wahr, mit dem Ziel das DSD 2 (Deutsches Sprachdiplom) zu absolvieren. Dieses Diplom dient als Nachweis für die nötigen Sprachkenntnisse, um einer Hochschule in Deutschland zu studieren. Dementsprechend hoch sind die Anforderungen und ich ziehe jedes Mal meinen Hut vor diesen Schüler_innen. Ich weiß nicht, ob ich in dem Alter in der Lage gewesen wäre über Themen wie Demographischer Wandel in Deutschland zu diskutieren.

Aber was mache ich jetzt eigentlich den ganzen Tag dort in der Schule?
Also, nachdem ich die ersten Wochen hospitiert habe, um ein Gefühl für die Schule, die Lehrer und die Schüler zu bekommen, werde ich mich nun viel mit der 10. Klasse beschäftigen. Die Schüler_innen werden nächstes Jahr ihr DSD 2 absolvieren und meine Aufgabe wird es sein die 10. Klässler speziell mit Wortschatz- und Vokabelarbeit auf die sogenannten Sternchenthemen vorzubereiten. Man merkt, vier Wochen haben gereicht, um sich in das Thema Deutsches Sprachdiplom einzulesen und das entsprechende Vokabular ist aus meinem Alltag zur Zeit nicht mehr wegzudenken. Ich bemühe mich, die besagte Wortschatzarbeit so spannend wie möglich zu gestalten und ein bisschen Abwechslung in den Unterricht zu bringen. Beispielsweise habe ich Tabu-Karten für die Vokabelabfrage vorbereitet. Ein/e Schüler_in musste den Begriff für die Klasse erklären, diese musste erraten, um welche Vokabel es sich handelte. Anscheinend kam das Spiel nicht nur bei den Schüler_innen gut an. Als ich bei einer anderen Klasse beim Unterricht hospitierte fragte die Lehrerin die Vokabeln in Form Tabu-Karten ab. Das war für mich so eine schöne Wertschätzung. Ich war gerührt und stolz zugleich und dachte mir nur “wow, die Lehrerin arbeitet seit Jahren in diesem Beruf, und übernimmt meinen Vorschlag“ Ich glaube, dass ist die schönste Wertschätzung, für mich als Freiwillige hier.
Wenn ich nicht grade in den 10. Klassen helfe, schaue ich auch gerne mal in der Grundschule vorbei. Mit der ersten Klasse habe ich auch schon mein erstes kleines Projekt gestartet. Ich habe mit den Kindern Laternen gebastelt. Wir werden Laternenlieder singen und auch einen kleinen Laternenumzug veranstalten, darauf freue ich mich schon.

Laternen basteln in der 1. Klasse

Laternen basteln in der 1. Klasse


Ansonsten schaue ich in verschieden Klassen im Unterricht zu und gebe Hilfestellungen in den Arbeitsphasen.
Die Arbeit mit den Schüler_innen macht mir unglaublich viel Spaß und es sind oft die kleinen Momente die mir noch lange in Erinnerung bleiben werden. Heute war ich spontan in der 8. Klasse, weil eine Lehrerin krank war. Ich kannte die Schüler_innen dieser Klasse nicht und wusste nur grob was das Thema im Unterricht ist,…aber wenn ich hier bis jetzt eins gelernt habe dann, dass
 Spontanität und improvisieren hier für mich unglaublich wichtig sind. Ich improvisierte also spontan eine Stunde in der 8. Klasse zum Thema Umwelt. Wir sprachen über den Wasserverbrauch im Haushalt und haben den persönlichen Wasserverbrauch ausgerechnet. Anschließend spielten wir die letzten 10min Promi raten. Nach der Stunde kam eine Schülerin zu mir umarmte mich und sagte: „Danke, für den tollen Unterricht!“

Zu diesem Thema noch ein kleinen Exkurs. Vor zwei Wochen…30. September 2016:

Lehrertag in Kasachstan

Ich komme in die Schule, es läuft Musik und die Flure sind festlich geschmückt. Auf dem Schulhof stehen Eltern mit Blumen und Pralinen.
Was geht hier vor sich?
Ein Tag zuvor wurde mir nur gesagt, dass morgen eine Art Konzert stattfinden würde, wie das genau abläuft könne man mir jetzt, einen Tag vorher, noch nicht genau sagen; also alles wie immer.
Letztendlich, fanden nur drei Stunden nach Plan statt, dann durften die Schüler_innen nach Hause gehen und ich bin mit den Lehrer_innen in die Aula gegangen. Dort warteten die Schüler_innen der 11. Klasse, der Abschlussklasse, auf uns. Die Schüler_innen hatten in den vergangenen Wochen ein großartiges Programm für die Lehrer einstudiert, denn es war Lehrertag. Es wurde gesungen, getanzt, gelacht, geklatscht, und auch wenn ich aufgrund der Sprache nicht alles verstanden habe, war ich so begeistert von dem tollen Programm, an dem wirklich alle Schüler_innen mitgewirkt haben.
Im Allgemeinen geht es bei diesem Fest darum, sich bei den Lehrern für ihre Arbeit zu bedanken und diese wertzuschätzen.
Eine tolle Tradition, die es auch in Deutschland geben sollte, denn sind wir mal ehrlich, die Lehrer_innen haben uns nicht nur lesen und schreiben beigebracht, und auch wenn sich jeder schon einmal über unfaire Note oder die Hausaufgaben aufgeregt hat, kann ich auf jeden Fall für mich sprechen, wenn ich sage, dass ich ohne einige Lehrer_innen nicht diesen Weg gegangen wäre, den ich jetzt gehe.
Deshalb gilt mein Dank an dieser Stelle der Geduld, der Fähigkeit zu Motivieren und zu Begeistern und dem Interesse meiner ehemaligen Lehrer_innen, für die wir nicht nur Schüler_innen, sondern Persönlichkeiten sein durften.

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Von der Parallelwelt in die Ungewissheit

Sonnenuntergang am Werbellinsee

Sonnenuntergang am Werbellinsee

„Herzlich Willkommen zu ihrem ersten Arbeitstag“, so begrüßte uns Anna Veigel, die Leiterin von kulturweit, bei strahlendem Sonnenschein, auf der großen Wiese am Werbellinsee, zu unserem ersten Seminartag. Und einen kurzen Moment lag war ich fast ein wenig geschockt (Wie mein erster Arbeitstag? Ich habe doch grade erst für die Abiturprüfungen gelernt, am Wochenende Teller von A nach B getragen, und die Abschlussrede in der Schule gehalten.) Als ich Angang Juli auf dem auf dem Abiball vor all den Eltern, Schüler_innen und Lehrer_innen stand, fühlte ich mich etwa so, wie an dem ersten Tag des Vorbereitungsseminars. Eine undefinierbare, merkwürdige Mischung aus Aufregung, Stolz, Vorfreude, Angst und dem Gedanken im Kopf ‘Ann-Sophie, was hast du dir dabei gedacht, als du auf dein Bauchgefühl hörtest, das dir sagte, das wird gut(!), halte eine Rade vor 200 Leuten, du schaffst das schon! Oder mach doch ein FSJ in Kasachstan nach dem Abitur, warum eigentlich nicht, so eine Chance kommt vielleicht nie wieder.‘

Und auf einmal ging alles ganz schnell. Aus: „Nach dem Abi mache ich ein FSJ im Ausland“ wurde, „Im September beginne ich mein FSJ in Kasachstan“, wurde „in zwei Wochen…“, wurde jetzt, heute und hier! –Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht.- Das habe ich in den letzten Monaten so oft gedacht.

Doch genau so plötzlich, wie mein erster Arbeitstag gekommen war, waren die 10 Tage Vorbereitungsseminar am Werbellinsee, in Brandenburg, in unserer kleinen Parallelwelt, schon wieder vorbei. 10 Tage voller Input, Vorträge, Gespräche, Gedanken, Perspektivenwechseln; voller Gemeinschaft Verständnis und Vertrauen. Für Außenstehende wird es wohl kaum vorstellbar sein, was 10 Tage für eine unglaubliche Wirkung haben können. 10 Tage können verändern, Perspektiven und Blickwinkel ändern, können aufwühlen und verwirren, aber vor allem können 10 Tage zusammenschweißen. Und egal, wo auf der ganzen großen weiten Welt wir jetzt verteilt sind, es wird immer jemanden geben, der/die grade dieselben Probleme, Ängste oder Sorgen hat. Denn das habe ich auch vom Vorbereitungsseminar mitgenommen,- bei 252 kulturweit Freiwilligen ist man niemals alleine!

Und für alle, die sich fragen: was haben die nur 10 Tage lang dort gemacht…? Alle Themen hier aufzuführen würde definitiv den Rahmen sprengen, denn sie haben schließlich 10 Tage voll ausgefüllt, aber hier ein Auszug von dem, was nach diesem Seminar noch alles in meinem Kopf rumschwirrte: Shuttelbusse, Menschenmasse, Gästehaus- und raus… Mikroblick, Rassismus, Sexismus, Feminismus, Perspektivenswechsel…Verwirrung, kritisches Weiß-sein, Selbstreflextion, eigene Identität und meine Rolle als Freiwillige, Erwartungen, Hoffnungen, Ängste, zum Essen pilgern, Trinkflasche, Turnbeutel, Birkenstock, baden im See, weiter geht’s… bester Mikroblick und der Schüttelsong, Kopf frei bekommen, eine Stunde schweigen, fair Berichten, Singlestorys, so viel neues, männlich sozialisiert, weiblich sozialisiert, Trainer_innen, Räume, Abschied, hairliche Zeit…

…und mit all diesen Gedanken und Erinnerungen wurde wir losgelassen, endlich konnte es losgehen.

Aber zuvor ging es für mich noch einmal für 2 Tage nach Hause. Von der Parallelwelt am Werbellinsee, wo man nicht die einzige Außergewöhnliche war, die freiwillig nicht nach Australien, Neuseeland oder Kanada geht, in die Realität. Und natürlich kamen Fragen; Wie war es? Was habt ihr gemacht? Hast du was gelernt…? Ja, ich habe etwas gelernt, manchmal hatte ich sogar das Gefühl, ich habe mir in 10 Tagen mehr Gedanken gemacht, reflektiert und hinterfragt, als ich es in 13 Jahren Schule getan habe. Trotzdem war es schwierig, die Fragen für Außenstehende „zufriedenstellend“ zu beantworten. Denn wir haben auf dem Seminar, um wieder die Worte von Anna Veigel aufzugreifen, „nichts auf dem Silbertablett serviert bekommen“  (außer vielleicht das Brot im Speisesaal). Ich war noch in mitten eines Prozesses, die Gedanken neu zu ordnen, meine eigene Meinung zu überdenken oder vielleicht auch neu zu bilden.

Die zwei Tage zu Hause waren also vollgestopft mit Kofferpacken, Essen gehen, Abschied, Aufregung und ganz viel Ungewissheit. Am 13.09. ging es dann endlich los. Aufregung und eine gewisse Angst, vor dem was mich jetzt erwarten würde, mischten sich zusammen und als ich meine Familie und Freunde an der Sicherheitskontrolle zurücklassen musste, war da auf einmal dieses Gefühl, jetzt war ich alleine, und auf mich gestellt. Und auch wenn ich auf dem Seminar unglaublich viele tolle Menschen kennengelernt hatte, und wusste, dass es vielen jetzt  ähnlich gehen würde, war da die Gewissheit, dass ich im Gegensatz zu vielen andren Freiwilligen alleine in meinem ganzen Einsatzland sein werde. (Obwohl es das 9. Größte Flächenland der Welt ist, nur um mal einen keinen Wikipedia Fakt einzuschieben.) Während meines 5,5 stündigen Fluges konnte ich mich anfangs  hervorragend mit dem Lufthansa Entertainment-Programm ablenken. Ich guckte den Film zu einem meiner Lieblingsbücher „Ein ganzes halbes Jahr“ und nein, ich bekomme kein Geld für diese Schleichwerbung aber das Essen an Bord war echt lecker und mit einem guten Essen war ich erst mal eine Zeit lang zufrieden gestellt. J Doch irgendwann schaltete sich mein Kopf ungefragt wieder an und ich begann, mir über mein ganz persönliches ‘ganzes halbes Jahr‘ Gedanken zu machen. Inzwischen war es dunkel geworden und außer dem Mond nichts mehr von meinem Fensterplatz zu erkennen. Erst kurz vor der Landung konnte ich eine orange erleuchtete Stadt erkennen. Das sollte also für die nächsten 6 Monate mein  zu Hause werden. Für das nächste ganze halbe Jahr! Und mit einem Schlag war sie wieder da, die Aufregung und die Fragen. Wer würde mich gleich vom Flughafen abholen? Werden sie mich erkennen? Nachdem meine Nervosität noch einmal ins unermessliche stieg, als die Dame hinter dem Grenzkontrollschlater für mein Zeitgefühl, etwas zu lange tippte, scannte und telefonierte, und mein Koffer gefühlt als letztes angekommen war, ging auf einmal alles ganz schnell. Meine Ansprechpartnerin und meine Gastfamilie kamen direkt auf mich zu, sie hatten mein Bild, welches ich in einer E-Mail mitgeschickt hatte, ausgedruckt ( in DinA4 Größe…Sicher ist sicher). Ich wurde so herzlich Begrüßt, die Kommunikation klappte und all die Anspannung und die Ungewissheit viel von mir ab, und ich wusste alles wird gut!

 

Die ersten zwei Wochen in Almaty –so viele Eindrücke, so viel Herzlichkeit-

Als ich am ersten Morgen, bei strahlenden Sonnenschein aus dem Fenster meines Zimmers sah und in der Ferne mit Schnee bedeckte Berge erkennen konnte, dachte ich, ja hier bleibe ich. Und auch, wenn Berge in Norddeutschland nicht unbedingt zu meinem alltäglichen Ausblick zählten, fühlte ich mich hier direkt wohl. Das lag aber vor allem an der unglaublichen Herzlichkeit und Gastfreundschaft, die mir hier entgegengebracht wurde/ wird. Am ersten Abend kamen gute Freunde der Familie zu besuch. Sie begrüßten mich mit den Worten: „Endlich bist du da, wir haben uns schon seit den letzten zwei Monaten auf dich gefreut.“ Daraufhin fehlten mir erst einmal die Worte. Ich wurde hier vom ersten Tag an nicht nur von meiner Ansprechpartnerin in der Schule, sondern auch von meiner Gastfamilie und dessen kompletten Freundeskreis, sprichwörtlich, an die Hand genommen. Wir waren in den Bergen an einem Wasserfall, sind mit der Seilbahn auf einen Berg gefahren. Von dort hatte man einen tollen Ausblick über die ganze Stadt, waren im Park und an einem Bergsee. Außerdem hatte ich das große Glück, dass in meinen ersten zwei Wochen auch die deutschen Austauschschüler der Partnerschule aus Oberkochern hier waren. Deshalb konnte ich mich einem Ausflug zum Scharyn-Nationalpark ca. 3,5 Stunden von Almaty entfernt anschließen. Dort sind wir im Scharyn-Canyon gewandert und geklettert. Einfach unglaublich, was ich in dieser kurzen Zeit schon von der tollen Natur rund um Almaty mitnehmen konnte.

An meiner Schule, dem Gymnasium Nr.18, eine Schule mit linguistischem Schwerpunkt, habe ich die erste Woche hauptsachlich hospitiert, um ein Gefühl für die Schule, die Lehrer­­_innen und Schüler_innen bekomme. Auf dem Flur werde ich von allen Schülern auf Deutsch mit „Guten Tag“ begrüßt, meine Anwesenheit hat sich also schon rumgesprochen. Jetzt gilt es in nächster Zeit meinen Platz an der Schule zu finden, aber von meinem Schulalltag und den ersten kleinen Projekten bald mehr.cropped-20160916_154714.jpg

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