Highlights of returning to Leeds

For a change, I’m going to be writing this blog entry in English. Just for the banter.
And to get this started – and because I’m still in essay-writing mood – here’s the structure for today’s entry:

  • 1 October 2014: Varsity Rugby Match
  • 4 October 2014: Tycho Review at the Brudenell Social Club
  • Andrew DJing at Old Bar
  • 15 October 2014: OperaSoc
  • 26 October 2014: Wakefield Yorkshire Sculpture Park
  • 30 October 2014: The Bus Stop – Travelling to: the City (play)

One tradition for the beginning of every semester is the sports competition VARSITY between the rivalling universities Leeds Beckett (formerly known as Leeds Met(ropolitan) University) and Leeds Unversity. They challenge each other in literally every discipline and let’s just say, not just the sportsmen themselves compete heatedly.
Having quite the frenzy ourselves, we decided to join our passionate friend Hannah to my first rugby match ever. I’m not gonna lie, still don’t understand the rules. But just how my flatemates put it: At least some strong nice legs to look at. Right on.
Oh, and we lost by the way. Our crumb of comfort was that apparently Beckett got the muscles – but Leeds got the brains 😀

On the 4th of October 2014, Charlotte, Laura and I had a very pleasant job. We were writing a music review of the ambient musician and photographer Tycho for our Leeds Student newspaper, The Gryphon. He was playing at the Brudenell Social Club not too far from where I live and thus I treated Laura and Charlotte to a Curry Yam Soup at mine before we made our way there. It was a fantastic night and you can read our review here.

Along with his job as Leeds Students Music Editor, my former flatmate Andrew was also getting busy by DJing almost every Friday in Old Bar, one of the many bars in our Union. I really have to say, I’ve spent dozens of fanatastic nights there listening to him and his friends. He got skill mate!! Here’s a link to his soundcloud: Andrew’s tunes

Next big personal achievement was me joining a new society. Ladies and gentlemen… grab a seat because you might have to sit down after hearing this. Yup, Clara has joined the Opera Society, else known as Leeds OperaSoc. We are going to be performing Carmen in the first semester, so around February 2015 and I’m truly excited!

26 October 2014: Yorkshire Sculpture Park. Well, and then I had a bit of a meltdown. Funnily enough, my Chinese had suffered since having come back from China, and I wasn’t used to juggling two degrees at the same time anymore. – My dear friend Will had the great idea to treat my mid-term blues and stressing out with a trip to Wakefield. He’s got a car so he drove me, his best friend Flo and Arendse to the outdoor museum in the neighbouring city Wakefield. It was a fantastic idea and I really needed this. We had a great time wandering around, having a picnic and riding sculptures. Until we were told that we weren’t allowed to. And yet – but see for yourselves.

Just four days later I had another date with Will which I appreciated greatly. I didn’t get to see him as often as I used to because he lived up in Headingley and except for the occasional Hi at uni, we didn’t really have a lot of time to catch up. His friend from home, Tiph, was in this play in @stage at Leeds and we went to see it. It was called „Thhe Bus Stop – Travelling to: the City“ and was entirely set at one location. A bus stop. It was written by a Chinese playwriter and really deep. Basically, all sorts of people were waiting for a bus that never came and suddenly they even witnessed time itself stop.

All of these were just little hightlights from my first term in Leeds. It’s good to be back!

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Level 2, Year 3 in Leeds

Da war ich nun wieder. Nach einem halben Tag auf dem Oktoberfestauftakt und einer wahnsinnig frühen Maschine nach Manchester mit 3/4 der Passagiere mit Anzeichen für deutlichen Alkoholgenuss war ich plötzlich wieder in Leeds. Meine Heimat? Alles war so vertraut, und doch so anders nach einem ganzen Jahr im Ausland. Außerdem wohnte ich ja nicht mehr in Lupton, sondern in einer angemieteten Wohnung mit meinen Freundinnen Alexia, Sammy und Hannah. Doch zunächst musste ich umziehen… Joey hatte noch meine Bettwäsche vom ersten Jahr, Charlotte hatte eine Box mit Büroartikeln und Studienmaterialien, und Freddie das meiste von meinem Geschirr (oder auch nicht – mehr, wie sich herausstellte :’D)

Flatmate Umtrunk in der Old Bar: Sammy, Hannah und Alexia (v.l.n.r.)

Flatmate Umtrunk in der Old Bar: Sammy, Hannah und Alexia (v.l.n.r.)

Alexia empfing mich in unserer neuen Wohnung in der Moorland Avenue, die sich zunächst durch besonders viiiiiiiiiele Mülltonnen auf der Straße auszeichnete. Meine Schlüssel konnte ich allerdings erst am nächsten Tag abholen, weil ich an einem Sonntag ankam. Ich richtete mich schnell häuslich ein, auch wenn es einige Eigenarten gab in der neuen Wohnung und meinem kleinen Zimmer im Dachgeschoss: Die Dusche verbrühte einen entweder oder war eiskalt; in der Küche hat der Wasserhahn aus keinem erkennbaren Grund drei Wasserstrahle; wir haben drei Staubsauger von der Hausvermietung, von denen nur einer halbwegs funktioniert, aber nach Zigaretten riecht; das einzige Badezimmer ist blöderweise der einzige Raum ohne Fenster; und beginnende Verdunkelungen an Fensterrändern sprechen für die mangelnde bis kaum vorhandene Isolierung. Trotzdem habe ich mich gleich in die Wohnung verliebt. Die zwei Etage und die halbe Wendeltreppe, sogar die Hobbithöhle – alles hat seinen eigenen Charme. Unsere Wohnung wurde gerade frisch renoviert, wir haben neue Sofas und neue Lampen installiert bekommen, einen neuen Anstrich und neue Teppichböden, und das Wohnzimmer ist mit seinen besonders auffälligen Gebälken richtig charmant. Auch der Ausblick macht einen glücklich. Leider ist das Wohnzimmer aber auch das kälteste Zimmer.

Glücklicherweise hatte ich aber noch ein bisschen Zeit mich einzugewöhnen; es gab nur eine Einführungsveranstaltung in der Mitte der Woche, bevor die Uni in der Woche darauf wieder anfing. Puh! Was für eine Umstellung. Ich hatte große Sorgen, wieder mit Internationalen Beziehungen anzufangen, nachdem ich ein Jahr pausiert hatte. Als Trugschluss vernachlässigte ich deshalb ein bisschen mein Chinesisch, aber übertraf alle meine Erwartungen für Internationale Beziehungen.

Es ist schön, wieder in Leeds zu sein. Ich hatte es vermisst.

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Moralischer Beistand in Bremen

Mit Thea zusammen erlebte ich noch etwas Schönes vor meiner Rückkehr zum Studium in Leeds. Thea war inzwischen ausgezogen und mit ihrem Freund Dennis in Göttingen zusammengezogen. Anlässlich Opas bevorstehenden Grauen-Star-OP beschlossen wir jedoch beide zu seinem Beistand nach Bremen zu fahren, und wenn es auch nur für ein paar Tage war.

Für mich begann die Reise um 3.30h morgens und Thea stieg später in Göttingen in meinen 4.22h Zug zu. Es war kein Problem für uns, den Bus 24 zu Opa zu finden und die Freude war wahrhaft groß auf beiden Seiten! Mir war es ein ganz besonderes Anliegen, da ich ihn ja nicht bloß von ganzem Herzen vergöttere, sondern ihn nach meinem Shanghai-Aufenthalt auch wirklich lange nicht mehr gesehen hatte!

Red Eye Train von München über Göttingen nach Bremen

Red Eye Train von München über Göttingen nach Bremen

Gute Stimmung aufm Weg vom Bahnhof zu Opa

Gute Stimmung aufm Weg vom Bahnhof zu Opa

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Opa bot uns den unübertreffbaren Bremen-Charme an, und die Sonne zeigte sich auch die meiste Zeit. Ich fuhr uns alle zum Einkaufen, wir gingen in den Biergarten und schauten Fußball zuhause mit Salzbrezeln. So sollte es immer sein!

Auch wenn ich de facto nur zwei Tage bleiben konnte, glaube ich fest, dass er die OP mit uns an seiner Seite besser überstanden hat. Wobei, ehrlich gesagt, war ich glaube ich viel aufgeregter und besorgter als er es war! Er war eigentlich ganz gelassen. Aber vielleicht waren es auch die Lakritzschnecken, die ihm dabei geholfen haben.

Famor und Fafar

Famor und Fafar

 

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