Hin und weg

(M)ein halbes Jahr am anderen Ende der Welt

28. April 2015
von Alina Deutsch
4 Kommentare

Ich lebe noch!

Ich entschuldige mich vielmals, dass mein letzter Blogeintrag schon einen Monat her ist!

Mir geht es gut, ich lebe noch! Und ich hatte bis jetzt eine tolle Zeit hier im warmen Argentinien, bei 27 Grad (sowas nennt man hier Herbst!).

Heute hat meine Theater Ag hier begonnen. Wir planen ein Gemeinschaftsprojekt mit 3 Schulen, noch zwei aus Misiones und eine aus Asunción, aus der Hauptstadt von Paraguay. Wir nennen es den „Bunten Märchenabend“. Jede Schule stellt ein Märchen vor, in Form von Tanz, Theater, eines Liedes oder eines Hörspiels.

Wir werden als Schule Schneewittchen aufführen, aber auf eine ganz eigene Art und Weise, das sei schon mal gesagt. Den Text habe ich geschrieben, jedoch auf ganz einfachem Deutsch, da viele Schüler aus meiner Theatergruppe vor 2-3 Wochen erst angefangen haben, Deutsch zu lernen! An dieser Stelle sei gesagt, dass ich ganz schön Respekt davor habe. Ich weiß nicht, ob ich dann schon bereit gewesen wäre ein Theaterstück auf einer Sprache vorzuführen, die für mich quasi unbekannt ist.

Bis zu der Aufführung bleiben uns knapp ZWEI MONATE, die Zeit rennt also! Das eine Mal wird es nämlich hier in Puerto Rico stattfinden und das andere Mal in Asunción. Es gibt also viel zu organisieren!

Ich merke, wie ich mittlerweile mehr und mehr hier ankomme und mich hier wohlfühle.

Soweit zu meinem jetzigen Stand! Ich werde euch in den nächsten Wochen auf jeden Fall auf dem Laufenden halten, wie es mit dem Projekt und der Aufführung voran geht!

Hasta luego!

 

 

27. März 2015
von Alina Deutsch
3 Kommentare

Nennen wir es mal : Meine erste Woche

Hallo meine Lieben,

da euch das Gedicht bei meinem letzten Blogeintrag bestimmt nicht mit ausreichend Information versorgt hat, werde ich im Laufe dieses Blogeintrages versuchen, euch ein bisschen zu zeigen, wie mein Leben sich hier so darstellt.

Mit was soll ich anfangen… Erst mal vielleicht mit meiner Gastfamilie und meinen Ansprechpersonen hier vor Ort, oder ganz allgemein die Menschen, die ich bis jetzt hier kennenlernen durfte. Ich sage immer, die Begegnungen sind das, was einen Auslandsaufenthalt ausmacht und es ist die Wahrheit. Ich habe selten so freundliche, herzliche und großzügige Menschen gesehen. Schon allein das Materitual, ich werde es mal so nennen. Man sitzt zusammen und teilt seinen Mate. Es ist warm, man sitzt im Auto, jemand hat bestimmt Tereré dabei! (hier in Misiones Mate mit kaltem Wasser oder Saft (am besten natürlich mit Pomelo Saft;))

Ich habe den Eindruck so richtig angekommen zu sein, Teil von Garuhape (dem Ort indem ich wohne) zu sein.

Eine witzige Tatsache vorweg: hier spricht so gut wie jeder (vor allem die ältere Generation) Deutsch, bzw. Hunsrück ein Dialekt, der sich fast eins zu eins so anhört, wie saarländisch.

In den beiden Schulen fühle ich mich auch wohl und habe sogar schon die Sesamstraße hier in Capiovi bekannt gemacht:D „Der, die, das! Wer, wie, was?“

Am Wochenende hatte ich Besuch von einer anderen Freiwilligen aus Posadas, Pauline, und wir sind zusammen mit meiner Gastfamilie zum Arroyo Garuhape gefahren, ein wunderschönes Stückchen Natur an einem Bach, der in den Rio Parana mündet. Wir haben dort einen sehr entspannten Nachmittag verbracht mit Pan Dulce, Mate und Turrón Natürlich alles nach einem guten Asado und Choclo (jeden Sonntag wird hier gegrillt, sonst ist es kein Sonntag:D).

Für die Saarländer unter uns: Ja, auch die Argentinier schwenken!

Morgen geht es ans Osterkarten basteln. Mal sehen, was ich da morgen zaubere! Nach Ostern gehe ich auf ein Seminar in Obera und ich mache meinen Sprachkurs. Ab nächste Woche fange ich auch an portugiesisch zu lernen.

Viel vor, wenig Zeit! Haltet die Ohren steif, der nächste Blogeintrag kommt bestimmt!

Ciao!

 

 

 

 

 

21. März 2015
von Alina Deutsch
2 Kommentare

Erste Eindrücke

Ich werde keine  langen Zeilen schreiben, we ihr es von mir gewöhnt seid, sondern euch in wenigen Versen erzählen ,wie es mir hier so ergeht.

Die Idee kam mir heute Nachmittag, als ich auf meine Gastschwester Mica gewartet hab und die Zeit hatte, die letzten Tage und Erlebnisse für mich Revu passieren zu lassen.

“ Weit weit weg „

 Ich gehe (nach) weit weit weg

Das erinnert mich an Shrek

Vögel, Stille und Natur

Autos, Stimmen

ein dröhnender Motor

Mate, Tereré

argentinische Herzlichkeit 

alles grün

Erde rot wie Feuer

Mein Zuhause

aber doch ganz fern

Doch nun bin ich da

Haut voller Mückenstiche 

ein Lachen im Gesicht

bunte Stadt

Weit weg von Freunde und Familie

Lust Neues zu entdecken

Die Sonne scheint mir ins Gesicht

Nun bin ich da

Hasta pronto! Un beso del otro parte del mundo!

 

16. März 2015
von Alina Deutsch
4 Kommentare

Hallo ihr Lieben 🙂

Ich bin nun gestern nach einem seeeehr langen Flug mit meinen Mitfreiwilligen Tim, Alex, Pauline und Adina im Hostel angekommen. DSC_4987 Viel Zeit um richtig durchzuatmen hatten wir nicht, denn nach einem kurzen Mittagessen und einem Einkauf, schlossen wir uns anderen kulturweit Freiwilligen an und fuhren eine halbe Ewigkeit (:D) mit dem Bus nach la Boca, eines der schönsten Stadtviertel von Buenos Aires. La Boca ist berühmt für die vielen bunten Häuser, die es dort gibt. Es ist zwar sehr touristisch, aber das Viertel hatte für mich sehr viel Charme und einen unglaublichen Flair. Abends haben wir dann noch alle zusammen gekocht, bzw. eher Simon war der Kochmeister 😀 , es gab Ratatouille.

DSC_5112DSC_5098 DSC_5081 Heute morgen gab es dann Frühstück im Hostel, für einen Süßliebhaber wie mich total das Richtige;) mein Joghurt schmeckte nach Erdbeereis 😀 Danach fuhren wir zum Stadtviertel San Telmo, um dort über den Flohmarkt zu schlendern. Ich war mit Adina, Pauline und Jule unterwegs und trotz der Hitze war es ein sehr schönes Gefühl über den Markt zu schlendern, links und rechts bunte Stände, den Geruch von Choripan (Chorizo auf einem Brötchen) und Asado in der Nase. Wir gönnten uns eine kleine Fruchtabkühlung und in einer Seitenstraße ein paar Empanadas. Meine ersten Empanadas in Buenos Aires! (ich merke ich schweife wieder nur auf das Essen ab:D) DSC_5184 DSC_5178

Nachdem wir uns erschöpft eine Matetee- Pause im Hostel gönnten und ich per Skype ein bisschen wieder Zuhause war, zogen Finja, Adina, Pauline und ich nun weiter um Palermo (das Viertel indem wir wohnen) ein bisschen zu erkunden. Beeindruckend war ein kleiner Markt mit Büchern, auf dem auch unser lieber Kafka mit seinem Prozess und Rosamunde Pilcher vertreten waren.

DSC_5192 DSC_5201 DSC_5202

Am Ende landeten wir dann in einem Park wo wir den Schatten genossen, obwohl ich heute mit meinem Turban um den Kopf schon wirklich sehr topmodelhaft durch Buenos Aires stolziert bin. Finja hatte ihre Ukulele dabei und wir genossen für einen kurzen Moment die Ruhe in dieser großen, hektischen Stadt.

 

Morgen steht die deutsche Botschaft auf dem Programm, denn morgen beginnt um 9 Uhr schon unser zweites Vorbereitungsseminar mit den Verantwortlichen von Pasch.  Am Dienstagabend geht es dann weiter mit dem Bus zur Einsatzstelle. Bis dahin gehe ich jetzt nochmal runter zu den anderen Freiwilligen und höre Finja beim Ukulele spielen zu 🙂   Hasta luego meine Lieben!  

12. März 2015
von Alina Deutsch
Kommentare deaktiviert für …. morgen schon?

…. morgen schon?

In weniger als 24 Stunden sitze ich im Flieger nach Buenos Aires. Eine Erkenntnis, die ich immernoch nicht wirklich fassen kann. Trotz der tollen Zeit in Berlin am Werbellinsee, habe ich immernoch nicht verstanden, dass es morgen schon los geht. Der Koffer ist soweit gepackt (das T-shirt Gerolle hat endlich aufgehört!) und ich bin trotz der Aufregung der letzten Tage noch ziemlich gelassen. Eine Eigenschaft, die sonst eigentlich nicht auf mich zutrifft 😀

 

Ein paar Worte wollte ich zu dem Vorbereitungsseminar dann doch noch los werden.

1. Ich werde meine Homies echt vermissen (Steffis coole Homezone ich denke ganz fest an euch und wünsche euch eine wundervolle Zeit im Ausland und dass ihr mir heil zurück kommt!)

2. Ich habe diese Woche viel über Themen nachgedacht, deren Wichtigkeit mir vorher überhaupt nicht bewusst war. Jedoch war es aber auch nicht nur eine sehr lehrreiche Zeit, sondern auch eine Zeit in der ich unglaublich nette und herzliche Menschen kennenlernen durfte. Ich gehe mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck nun ins Ausland, sei es das Lagefeuer mit Country roooooads, die Abschiedsparty, der Improworkshop, die angenehme Atmosphäre in unserer „Homezone“, die Mittagspausen am See , das Yoga, der Markt der Möglichkeiten, der Kulturabend… usw.. usw (ihr seht wir haben zusammen viele interesante Dinge erlebt und ausprobiert;))

3. Alles in allem gehe ich zwar mit mehr Fragezeichen ins Ausland als mit konkreten Antworten (laut kuturweit habe ich anscheinend alles richtig gemacht:D) und freue mich auf eine tolle Zeit in Buenos Aires!

Nun versuche ich mich mental auf morgen einzustellen und ruhig zu schlafen!

Hasta luego en Argentinaa!

 

 

2. März 2015
von Alina Deutsch
Kommentare deaktiviert für Neuigkeiten aus dem Haus 10 – Zimmer 203

Neuigkeiten aus dem Haus 10 – Zimmer 203

Hallo ihr lieben Leute!

Sooo, heute hat nun das langersehnte Vorbereitungsseminar hier in Berlin endlich angefangen. Um 5 Uhr in der Früh musste ich heute morgen aufstehen und um 7:20 ging es dann los für mich. Ich fliege mit Luxair (in einem Miniflugzeug, fast ein kleiner Privatjet) nach Berlin zum Flughafen Tegel. Man muss dazu sagen, am Saarbrücker Flughafen war ich heute morgen zwar mutterseelenallein, aber das änderte sich schnell, als ich in Berlin am Hauptbahnhof ankam. Nachdem ich ein und halb Stunden den eiskalten Bahnhof erkundet hatte, eine sehr leckere  „Ficelle“ aus meiner Lieblingsbäckerei Crobag gegessen hatte (nachdem ich eine Mitfreiwillige am Tisch neben mir eine halbe Stunde lang angeschwiegen hatte, die sogar nach Buenos Aires geht 😀 (als sie dann fragte wo der Busbahnhof am Europaplatz ist und das die Frage war, die mich auch schon die ganze Zeit beschäftigte), trafen immer mehr Freiwillige im Crobag ein.

Um 13:00 fuhren wir alle gemeinsam nun zum Auswärtigen Amt, wo wir mit freundlichen Worten, Häppchen, Tee und Kaffee begrüßt wurden. Die Hauptfragen am heutigen Nachmittag waren: “ Wo gehst du denn hin? Mit was ? oh du gehst in den Regenwald! Ja ich geh nach Sibirien, Ruanda, China, Chile, Argentinien (das kam heute ziemlich oft), Ungarn, Mongolei, Usbekistan, Tschechien…. usw, usw.

Abends nach dem Abendessen saßen wir nun zusammen in unserer „Homezone“. „Homezone“ ist eine Gruppe aus bunt zusammengewürfelten Freiwilligen aus verschiedenen Einsatzbereichen und Einsatzregionen. Wir sprachen darüber, was uns alle dazu bewegt hat uns bei kulturweit zu bewerben.

Es ist so Wahnsinn, was meine Mitfreiwilligen zum Teil schon erlebt haben, wo sie schon überall waren, dass meine eigene Geschichte mir schon total langweilig vorkommt. Wir haben auch noch den Geburtstag von einem Mitfreiwilligen aus meiner „Homezone“ gefeiert und haben mit Sekt angestoßen und ihm ein Geburtstagsständchen geträllert. Man kommt so schnell mit den anderen Freiwilligen ins Gespräch, dass man nicht wirklich nur als Smalltalk bezeichnen kann, weil wir uns einfach über so viele unterschiedliche, interessante Sachen unterhalten können.

Erstaunt bin ich jedoch über eine Sache. Es kommen so viele Menschen aus den verschiedensten Ecken Deutschlands hier zusammen, mit ganz unterschiedlichen Geschichten und trotzdem teilen wir ähnliche Ängste, Befürchtungen, haben ähnliche Träume und Gedanken.

Jetzt bin ich auch richtig richtig müde und es ist auch sehr schwer die ganzen Eindrücke des heutigen Tages in Worte zu fassen und vor allem in so einen kleinen Blogeintrag zu quetschen.

Na dann! Hasta luego und buenas noches!

25. Februar 2015
von Alina Deutsch
Kommentare deaktiviert für Koffer zu – Alles drin – Durchatmen

Koffer zu – Alles drin – Durchatmen

… schön wärs! Nein, so sieht unser Wohnzimmer auf jeden Fall mal nicht aus. Das gleicht nämlich im Moment eher einem Wäschelager. Meine gefühlt 100 T-Shirts musste ich wohl oder übel auf 20 herunterreduzieren und der Koffer ist immer noch zu schwer. Was muss ich auch ans andere Ende der Welt reisen, in den Regenwald?! 😀

Abgesehen von dem ganzen Kofferumgepacke, Tshirtsgerolle und an der Kofferwaageverzweifeln sind die letzten Tage eine Mischung aus Herumgehetze und Herumgefahre mit dem Auto, um noch die letzten Besorgungen zu machen, ohne die ich in Argentinien bestimmt nicht überleben werde (manchmal vergesse ich, dass ich zwar ziemlich in der Pampa lande, aber die Menschen dort ja auch einkaufen können;) ), melancholische und nostalgische Gedanken an die schöne alte Zeit (es stimmt wirklich, jetzt wo man so kurz davor ist ein neues Abenteuer zu wagen, kommen die alten Geschichten wieder auf den Tisch) und Freunde und Familie noch ein aller letztes Mal sehen. Dass es nur noch unglaubliche 4 Tage bis zum Abflug nach Berlin sind, wird mir von Kleidungsstück zu Kleidungsstück bewusster, das in meinem Koffer Platz findet (oder halt nicht, oder doch…).

Die Vorfreude wird aber dennoch immer immer größer und das Gefühl von Angst verspüre ich momentan noch kaum.

Und jetzt, auf ein Neues! Koffer zu, Koffer auf!

 

 

9. Dezember 2014
von Alina Deutsch
1 Kommentar

Hallo Welt!

Heute habe ich mit ein wenig Fassungslosigkeit auf den Kalender geschaut… Noch fast einen Monat bis zu meiner Abreise… oder besser gesagt noch 3 Wochen bis ich meine ganzen Mitfreiwilligen in Berlin kennenlernen darf. Die Zeit ist blitzschnell vergangen… Ich sehe mich noch letztes Jahr im August in Spanien auf dem Balkon sitzen, sehnsüchtig auf eine Zusage von kulturweit wartend. Und jetzt bin ich schon so kurz davor endlich nach Südamerika reisen zu dürfen. Nachdem ich jetzt ein gefühltes halbes Dutzend Impfungen hinter mir habe (es ist nur noch eine!), alle wichtigen Dokumente an Kulturweit gesandt habe und sogar die Beantragung des Visums zum richtigen Zeitpunkt in die Wege geleitet habe, könnte man meinen, ich könnte mich zurücklehnen. Aber nein. Jetzt beginnt nämlich die Vorbereitung im Kopf und das ist noch viel aufregender 😀 Es wird einem auf einmal bewusst, wie wenig Zeit eigentlich noch bleibt: sich von Familie und Freunden zu verabschieden, wichtige Besorgungen zu machen (Schlafsack, Mückenspray, regenfeste Kleidung), den Alltag hinter sich zu lassen und langsam zu versuchen sich auf etwas Neues einzustellen. Einfacher gesagt als getan, das ist sicher.

Mich verschlägt es im März für ein halbes Jahr in den Norden Argentiniens in die Provinz Misiones. Laut den Bildern von Google und zahlreichen Dokumentationen: Atemberaubende Landschaft, freundliche Menschen, tolle Sprache, außergewöhnliches Land, viele Mücken und anderes Getier 😉  Meine Adresse dort lautet  Garuhapé, 8000 Seelendorf in der Nähe des Städtchen Puerto Rico am Río Paraná. Meine Vorfreude ist sehr sehr sehr groß und ich kann es kaum erwarten endlich aufzubrechen. Ich habe auch schon Kontakt mit meiner Gastfamilie und meiner Ansprechperson vor Ort aufgenommen und alle scheinen ganz wundervolle Menschen zu sein. Ganz besonders freue ich mich, die argentinische Lebensart kennenzulernen, denn hier in Deutschland fehlt es mir oft, glaub ich, an dieser Lockerheit.

In diesem Sinne versuche ich jetzt weiter darüber nachzudenken, wie ich 1. alle Sachen in diesen mir so winzig scheinenden Koffer bekommen soll und 2. irgendwie auf 23 Kilo zu kommen! Wie ich das schaffen soll, ist mir ein Rätsel.

Hasta luego!

Zur Werkzeugleiste springen