Life goes by so fast these days. Es ist inzwischen fast unmöglich, alles was hier so um mich herum passiert weiterzugeben. Aber dieser Blog hatte ja auch nie einen Anspruch auf Vollständigkeit erhoben. Vorletztes Wochenende z.B. war ich in Miskolc, mit einer Praktikantin der Kirchengemeinde Spenden in einem Waisenhaus abgeben, habe die ungarischen Autobahnen zu schätzen gelernt, mich immer mal wieder mit einigen Studenten getroffen und eines Samstagnacht mit Lukas die Zeit besiegt. Das alles wäre schon einen eigenen Artikel wert, genau wie der Nationalfeiertag letzte Woche, an dem ich sogar eine Rede Viktor Orbáns gehört habe und der mich mit seinem krassen Patriotismus einige Fragen und ein noch größeres Interesse an den Vorgängen in diesem Land hervorgerufen hat.
Doch letzte Woche hat es mich zusammen mit Lisa, meiner Zimmerfreundin vom Seminar, noch etwas weiter in den Osten gezogen und damit mitten in ein spontanes Abenteuer.
Seit einer Weile hatten wir im Hinterkopf gehabt, über meine Herbstferien ein „bisschen wegzufahren“. Aus dem bisschen wurde ein bisschen mehr. Eine Reise bis auf einen anderen Kontinent um genau zu sein, insgesamt über 3.000 km mit dem Zug. Montags beschlossen wir, freitags einfach mal loszufahren und zu schauen, ob der kurzweg erträumte Plan bis nach Istanbul zu fahren, machbar wäre, oder ob die doch sehr unzuverlässige Infrastruktur unseren Traum vereiteln würde. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Irgendwie glaube ich die Sachen, die dann passiert sind immer noch nicht so richtig. Der folgende Bericht ist doch etwas ausladender geworden…aber es war ja auch eine sehr ausgehdehnte Reise! Als Kurzfassung für die Leser die sich hier abwenden: Es war kürbiscool und ich bin lebend, eigentlich irgendwie sogar lebendiger, wieder zurückgekommen.
Tag 1.
Die größte Aufregung der ganzen Reise gab es, bevor sie überhaupt richtig losging. Aber so hatten wir wenigstens das Schlimmste schon hinter uns. Donnerstagnacht um halb 1 saß ich neben meinem gepackten Rucksack und hatte große Zweifel, ob das nicht einfach nur ein zum Scheitern verurteilter Plan sei. Dann schrieb mir Lisa auch noch etwas aufgelöst, hups, sie hat ja in Budapest nur 10 Minuten Umsteigezeit. Wer schon in unserer Region gereist ist, weiß…Züge kommen eigentlich irgendwie nie pünktlich oder nach irgendeinem Plan, sondern einfach wann sie Lust haben. Zusätzlich muss man manchmal mit ewiger Verzögerung an der EU Außengrenze rechnen. Nach extremer Aufregung, Verzweiflung und einem mittleren Nervenzusammenbruch, beschlossen wir bei dem ursprünglichen Plan zu bleiben und einfach zu beten.
Der Himmel war uns anscheinend hold. Irgendwie wurden die Gebete von irgendwem oder irgendwas erhört. 14.54 Uhr Budapest-Keleti:
Die Frau neben uns schaut uns verstört an, als wir uns jubelnd in die Arme fallen. Der Zug war auf die Sekunde pünktlich. So etwas passiert sonst einmal alle tausend Jahre. Gegen jedes Gesetz verlässt auch unser Zug nach Rumänien pünktlich den Bahnhof. Nächster Halt: Timişoara, Rumänien. Beziehungsweise nein…wir halten an jeder noch so kleinen Ansammlung Häuser auf unserem Weg. Aber das ist okay. So sieht man wenigstens noch etwas von Ungarn bevor die Dunkelheit alles unaufhaltsam verschlingt.
Im Nachtzug nach Bukarest geht mir allerdings noch mal ein Licht auf. Aber nicht im positiven Sinn. Beim Ticketkauf hatte mir die, wie immer wunderbar gelaunte und enthusiastische Verkäuferin auf mehrmalige Nachfrage nur erklärt „No Reservation in Romania!“. Ich hatte daraus geschlossen keine Reservierung zu brauchen. Sie meinte sie kann keine Reservierung für ausländische Züge ausstellen. So verbringen wir die ersten 4 Stunden eben damit, an jedem Halt Plätze zu wechseln. Der Zug ist brechend voll. Alle anderen haben noch mindestens 2 Koffer, 3 Taschen und die Omma dabei. Trotz nachtschlafender Zeit und heilloser Überfüllung sind die Menschen so unglaublich hilfsbereit, bieten uns ihre Plätze an und sprechen irgendwie auch alle deutsch. Ab 2 Uhr finden wir, dank einer zuvorkommenden jungen Rumänin, hinter der ersten Klasse endlich dauerhaft freie Plätze. Die Dampflok stampft den Rest der Nacht durch die wilde Natur, die ich in draußen nur erahnen kann. Hier gibt es noch keine elektrisierten Bahngleise, keine Oberleitungen, eigentlich nicht viel außer Bergen und…Dunkelheit. Das Einzige was ich im Halbschlaf von dem Gespräch der Männer vor mir verstehe ist wieder und wieder „Ceausescu, Ceausescu“. Wir sind definitiv auf dem Weg nach Bukarest.
Tag 2
Nach dieser wilden Reise durch die Nacht kommen wir genau dort an und machen uns direkt auf den Weg zum Hostel. Aus ökonomisch und ökologischen Gründen natürlich zu Fuß. Immerhin sehen wir so schon so einiges von der Stadt und können auf dem Weg Liebe, Engagement und Nachhaltigkeit predigen, finden damit aber nicht viele Anhänger, außer ein paar Straßenhunden.
Das Hostel ist sehr schön und empfehlenswert, das rumänische Plastikgeld einfach nur lustig und unsere Stadterkundung sehr erfolgreich. Bilder sagen aber wohl mehr als langweiliges Reiseführerzitieren. Abends nehmen wir an einer wirklich großartigen „Free Guided Halloween Special Tour“ durch die Stadt teil und gehen anschließend noch mit zwei Backpackern aus der Tour essen. Von den zwei werden wir dann auch gleich zu einer Pre-Halloween Party in ihrem anderen Hostel eingeladen. Als es dort zu albern wird machen wir uns mit einer etwas größeren (seltsamerweise immer noch verkleideten) Gruppe auf in die Altstadt. Bei Tag war diese wunderschön ruhig mit Kaffees und alten Fassaden, inzwischen hat sie sich plötzlich in eine einzige riesige Partymeile verwandelt. Und was für eine. Es fühlt sich ein bisschen an wie auf einer Pirateninsel, alles absolut wild, die Leute fallen vor Feiern fast aus den überfüllten Barfenstern, auf die noch vollere Straße. Der Club in den es uns verschlägt ist ganz musikalisch in Ordnung, aber ich persönlich bin etwas verwirrt, als ich überall Bilder von Hitler, Ceausescu und Stalin entdecke. Die Verwirrung, aber nicht das Unverständnis, löst sich, als mir klar wird, dass der Club „El Dictator“ heißt. Naja.
Tag 3
Der Rest der Stadt wird abgeklappert. Unser Aufenthalt fällt direkt auf einen orthodoxen Feiertag, am dem der Stadtheiligen geboren/ gestorben ist oder irgendwas Übernatürliches gemacht hat. Deswegen ist alles voll mit Pilgern, Blumenverkäufern, Weihrauch und liturgischen Gesängen die durch die ganze Stadt hallen. Eine ungewohnte aber interessante Atmosphäre. Mit meinem letzten Plastikgeld kaufe ich mir einen Burger bei McDonalds. Nicht sehr einheimisch, aber ich war auch sehr hungrig.
Wenn mir von Bukarest eines im Gedächtnis bleibt dann die vielen Lichter. Riesige Reklamen von Coca Cola auf noch riesigeren alten, sozialistischen Prachtbauten. Bukarest ist vielleicht nicht die schönste oder sauberste Stadt, aber sehr lebendig. Ich kann das Großstadtgeflüster hören.
Der Nachtzug nach Sofia ist fast leer. In unserem Abteil ist nur noch ein Amerikaner mittleren Alters. Während die Dunkelheit uns wieder mal die großartige Landschaft vorenthält, redet er viel über die EU in Osteuropa und die Arroganz der vor Wohlstand blinden Westeuropäer gegenüber der Perspektivlosigkeit und Armut in den Ländern die draußen an uns vorbeiziehen. Wieder einmal: Naja. Aber auf jeden Fall andenkenswert und interessanter als Wetten dass?, das wir verpasst haben.
Tag 4
Das vielleicht schönste Erlebnis der Reise haben wir in der Nacht, am Grenzübergang von Rumänien nach Bulgarien bei Ruse. Mit Schrittgeschwindigkeit fahren wir bei offenem Fenster über eine alte Eisenbahnbrücke über die, hier bestimmt einen kilometerbreite, Donau, in der sich die Sterne und die Lichter der Stadt spiegeln. Infinite indeed.
Im Morgengrauen fahren wir durch eine wieder einmal atemberaubende Landschaft: Gebirge mit riesigen Felsformationen, wilde Flussläufe, ungezähmte Wälder. Mittendrin winzige, bitterarme, halb verfallen Dörfer, mit nicht mal asphaltierten Straßen. Viele Pferdewagen. Trotzdem steht vor jedem Bahnhof ein kleiner Wärter mit Uniform und Pfeife. Wie ein Relikt aus einer anderen Welt. In den größeren Städten verfallen die Industrieanlagen rund um die Bahnhöfe. Neben allem was wieder aufgebaut wird, steht ein Plakat mit dem Logo der EU.
Angekommen in Sofia sehen wir gleich ein liebreizendes Monument sozialistischer Baukunst: Den Hauptbahnhof, für den angeblich genauso viel Beton verbraucht wurde, wie für den Eiffelturm. Die gleiche romantische Atmosphäre hat dieser schöne Flecken Erde alle mal.
Marlene, Freiwillige hier & Homie, nimmt uns erst mal mit zu sich und gibt uns dann eine exklusive Führung durch ihre doch echt nette Stadt. Auch wenn der ähem…Fluss und die Brücken nicht so beeindruckend sind, gibt es auf jeden Fall grandiose „homemade“ Limonade. Abends gehen wir bulgarisch Essen (yummy!) und dann noch im absolut schönsten Bar, Kaffee Lounge….sprichwörtlich Apartment überhaupt: Zwei Altbauwohnungen zusammengelegt und umgebaut, jeder Raum anders, mit dem von mir inzwischen so geliebten kreativen, halbironischen Ruinenstil eingerichtet.
Tag 5
Joa, nochmal bisschen Kultur und Sightseeing durch diverse Kirchen, Straßen und Flohmärkte. Zu erwähnen ist auch in diesem Blog Marlene& Daniels funky roter Duscheimer. Was genau das ist, wie so was funktioniert und wie man vermeidet, beim Duschen darin die Wohnung zu überfluten, ist im grandiosen bratwurstsalat nachzulesen. Abends geht es dann weiter, nachdem uns ein etwas zwielichtiger Typ gegen Kleingeld zum Reisebüro und mit unseren Reservierungen für ein Schlafabteil zum Zug geleitet, verabschieden wir uns von unserer lieben Gastgeberin. (Danke nochmal an dieser Stelle!) Im Zug will man uns die Tickets wegnehmen, wogegen wir natürlich protestieren. Schließlich stellt sich jedoch heraus, dass der Schaffner es nur gut mit uns gemeint hatte, weil wir so ständig von Kontrolleuren genervt werden. Außerdem peinlich überrascht. Beim lautstarken „singen-während-man-sich-weit-zum-Abteilfenster-rauslehnt-und-den-Fahrtwind spürt“. Also aber nur ich, die arme Lisa ist, wie die Abteilnachbarn, schon taub. Entschuldigung hierfür.
Unser letzter Gedanke vor dem Einschlafen war wohl „Morgen sind wir im Morgenland“
Tag 6/7
Beginnt ruppig mit Aufstehen und im Schlafanzug zur Grenzstation wandern, um sich den kleinen roten Einreisestempel abzuholen. Das letzte äußerst kurze Stück („nur“ 3h Fahrt), bringt uns ein Shuttlebus durch den Morgenverkehr dieser außerordentlich ausgedehnten, riesigen Metropole.
Schon bei der Fahrt ergibt sich ein vollkommen anderes Bild, mit Moscheen und Palmen statt Kirchen und Kiefern. Angekommen und ausgestiegen, tauchen wir endgültig in eine andere Welt ein. Vor uns das Meer, mit Blick auf den asiatischen Teil der Stadt, begleitet von Muezzin Gesang, suchen wir unser Hostel. Außerdem einen Geldautomat um die vierte Währung in unseren Geldbeutel aufzunehmen.
Dabei mussten wir uns nicht nur daran gewöhnen, uns notdürftig zu verschleiern, bevor wir die Moscheen besichtigten, sondern gleichzeitig an die extrem flirtlustigen und teilweise aufdringlichen Männer vor Ort. Baby you dropped something! It’s my heart! Wow, danke fürs Gespräch Jungs. Allerdings hat es auch Vorteile. Immerhin müssen wir nicht richtig für unseren türkischen Tee zahlen, der Kellner will nur ein Foto mit Lisa, da er felsenfest behauptet, sie sähe aus wie Rihanna. Ein Besuch des Bazars und der sehr beeindruckenden Aya Sofya durfte nicht fehlen. Den Abend haben wir auch genutzt. Genug darüber gesagt. Manche Dinge bleiben lieber verschleiert. Frisch ausgeruht in unserem, nicht so gebuchten, aber gratis zugeteiltem, Doppelzimmer mit Bad, besuchen wir noch den Galata Turm, gehen etwas shoppen und machen uns mit dem Boot auf zur kurzen Überfahrt nach Asien. Wer hätte gedacht, dass wir es bei unserem spontanen Trip bis auf einen anderen Kontinent schaffen würden? Auch die Rückfahrt mit dem Bus über den Bosporus bietet eine tolle Kulisse.
Abends verlassen wir die Stadt leider schon wieder in Richtung „nach Hause“, weitere große Ziele wie Sarajevo müssen, aufgrund der nun doch umständlichen Verkehrsverbindungen, vertragt werden. Das Warten am Bahnhof auf den Bus wurde uns noch durch ein paar Straßenkätzchen versüßt, die meinen Rucksack und Lisas Bein als ihr neues Lieblingsspielzeug auserkoren hatten. In Istanbul wimmelt es nur so von Straßenkatzen, die aber irgendwie von der Bevölkerung anscheinend gepflegt, gestreichelt und gefüttert werden, als so zu sagen als „kollektive Haustiere“ gehalten werden. Absolut angenehmer als die bulgarischen Straßenhunde. Istanbul, wir sehen uns bald wieder. I pinky promise.
Tag 8
Wieder stehen wir nach einer Nacht im Zug, mit dem wir die Reise in Morgenland angetreten hatten, wieder vor dem liebreizenden Hauptbahnhof in Sofia. Dieses Mal aber nur für einen kurzen Besuch. Während Julian, Marlene und Lisa mit vollem Körpereinsatz kochen, ja einer sogar fast eine Fingerkuppe für unser Essen einbüßte, sitze ich mal wieder produktiv im Hintergrund. Manche Dinge ändern sich nie. So schnell wie wir gekommen waren, geht es aber auch wieder weiter mit dem Nachtzug in Richtung Belgrad. In einem Abteil mit 4 Serben, zwei die Lisa heiraten wollen und einer extrem freundlichen und gesprächigen älteren Dame, die kurz nach dem Zoll aus alle Polstern und hinter den Abteilvorhängen versteckte Sachen hervorzaubert und uns aber herzlich auch einen Teil ihrer geschmuggelten Schokolade schenkt. Was ich fast vergessen hätte: sehr Balkan ist auch, dass in allen Zügen einfach mal geraucht wird. Nicht versteckt auf dem Klo oder so. Nein einfach so, mit dem Kontrolleur zusammen. Um 5 genießen wir in Belgrad serbisches Essen und um 11 ist Lisa endlich wieder bei sich in ihrem geliebten Subotica.
Voll in ihrem Element wird mir natürlich alles Wichtige in der Stadt gezeigt. Vom Markt über die tolle, aber zerfallene Synagoge, bis zu Lisas ultimativem pinken Bad. Man kann sich nicht vorstellen wie pink es ist, wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen hat. Genauso wenig kann sich irgendjemand vorstellen wie süß EUROCREM ist, wenn man sie nicht selbst probiert hat. Ich mag Eurocrem. Ich mag unser, am selben Abend in nostalgischer Stimmung zubereitetes, bulgarisches Essen. Ich mag die mehrsprachigen Schilder in Subotica/Szabadka/Суботица. Ich mag Subotica!
Tag 9
Genauso mag ich es aber am Sonntag den Zug in Richtung Budapest zu besteigen. Nach einer wundervollen, erlebnis- und erfahrungsreichen Woche und einer guten Zeit mit Lisa und allen Leuten die wir auf unserem Weg getroffen haben. Köszönöm szépen! Mein Reisefieber ist aber noch nicht gestillt, immerhin steht auch bald das ZWS und Wanderwochenende in Transsylvanien an und Bosnien steht auch noch auf der Liste.
Trotz aller zukünftigen Reisepläne, ein schöner Moment war aber auch, als ich wieder fast pünktlich um 14:56 in Budapest Keleti ankam, mit meinem Riesenrucksack, die Reisestrapazen vermutlich für jeden sichtbar in meinem Gesicht und natürlich sofort eine Frau auf mich zu gerannt kam: „Budapest is amazing city! Need help finding hostel???“. Mit einem Lächeln im Gesicht war meine Antwort nur: „Yes it is amazing, no thanks, I live here.
Liebe Aliena,
du scheinst echt Spaß zu haben! Deine Berichte sind so schön, ich hoffe noch viel von dir zu lesen.
Liebe Grüße,
Eitje
Wow! Was für eine Reise!
Danke für den tollen, ausführlichen und fesselnden Bericht!
Herr Hans und Frau Irmgard haben recht, durch das Mitlesen fühlt man sich dir nahe und reist ein bisschen mit. Das tut gut! 🙂
WEITER SO!!!
Ich freu mich schon auf weitere Berichte
Liebe Grüße und eine spannende Woche
Severin
P.S.: Silas und Finn erzählen ständig „Aliena ist in Budapest“ 🙂
Liebe Aliena,
habe gerade alles gelesen. Tut uns gut, Dir so nahe zu sein und ein
bischen nimmst Du uns mit in eine Welt und in Städte, die wir nicht mehr
sehen werden. Liebe Grüße – bis bald – auf Deiner Blog-Seite
Oma Irmgard und Opa Hans.
Liebe Oma, lieber Opa,
toll, dass ihr auch die Berichte hier lest, die nächste persönliche Postkarte an euch ist auch schon unterwegs und ein Brief kommt auch wieder bald. Ich wünsch euch alles gute in diesem kalten November Wetter und sende liebste Grüße von der Donau
Bis bald-in Blog-Brief-echt
Aliena