Eine kurze Info vorab: Alle genannten Infos beziehen sich lediglich auf meine persönlichen Erfahrungen, sind vermutlich subjektiv und haben möglicherweise nur mit meiner Einsatzstelle oder meinem Ort zu tun. Der 31. Dezember wird in der Ukraine nicht Silvester, sondern Neujahr genannt. Weihnachten wird hier anders gefeiert als in Deutschland. Nicht nur, dass es keine Geschenke … Mehr lesen »
Abgelegt unter Mentalität …
Überraschungen
Wie so vielen Freiwilligen erging es auch mir so, dass die letzten Wochen ziemlich erlebnisreich und fast schon stressig waren. Nach meinem letzten Eintrag hat es mich übers Wochenende nach Kiew verschlagen, wo ich zwei österreichische Freunde getroffen habe. Direkt von dort machte ich mich auf den Weg zum Zwischenseminar nach Lviv, das nur achtzig … Mehr lesen »
Vom Zauber der Ferne und Fremde
„Ausland? Schon wieder? Aaaaber du warst doch erst…? Wohin willst du denn diesmal?“ Zum dritten Mal die Hiobsbotschaft für Menschen, die mich gerne um sich haben. Kaum bin ich von einem Abenteuer zu Hause, wird im Kopf schon das nächste geplant, weil mich die Fernsucht erneut packt. Freunde, Familie und Bekannte haben sich schon längst … Mehr lesen »
Vom Versuch eines Visumsantrags
Die ganze Zeit habe ich mich tierisch gefreut, in der Ukraine zu sein. Unter anderem weil hier einfach noch kein Schnee gefallen ist und die Temperaturen schön bei fünf bis zehn Grad lagen. Bis es gestern Abend geschneit hat und heute gleich mal ein halber Meter Schnee liegen geblieben ist. Und es schneit tatsächlich immer … Mehr lesen »
Von A bis Z – oder vom Alltag und einer Zwischenbilanz
Mein Tief aus der letzten Woche ist überwunden. Die ersten Schwierigkeiten gemeistert. Und ich möglicherweise ein bisschen weiter über mich hinaus gewachsen. Doch wie immer erst mal von vorn 😉 Die Woche war wenig spektakulär. Die Schule war wie immer – unterhaltsam, mit vielen Lachern, kleinen Abenteuern und neuen Erkenntnissen. So langsam kann ich hier … Mehr lesen »
Sprachlosigkeit
Der Unterricht wurde in der letzten Woche an einigen Tagen gekürzt. Die Stunden waren also nicht mehr 45 Minuten lang, sondern haben nur eine halbe Stunde gedauert. Dementsprechend endete die Schule bereits um halb zwei, nicht erst um viertel nach drei. Der Grund: Es war unglaublich kalt im Gebäude. Wahrscheinlich denkt sich jetzt mindestens die … Mehr lesen »
Die Woche der Deutschen Sprache
Neue Woche, neues Projekt. Diesmal: Die Woche der Deutschen Sprache. Mittendrin: ich. Und: eine lustige Entdeckung. Aber erst mal von vorne… Meine Gastschwester ist am Donnerstag für eine Woche nach Polen gefahren, um dort mit einigen Schülern und Lehrerinnen ein Projekt über die Kinder des zweiten Weltkriegs durchzuführen. Das bedeutete für mich, dass ich zuhause … Mehr lesen »
Zootier oder Superstar? …oder: Der Schumi unter den Busfahrern
Woche zwei ist nun vorbei. So ganz mental angekommen bin ich hier noch nicht, wobei ich mich durchaus trotzdem schon sehr wohl und auch ein bisschen zuhause fühle. Doch noch ist einfach zu wenig Alltag – was mir aber im Moment ganz gut gefällt, denn so bleibt keine Zeit für Heimweh oder andere komische Gefühle. … Mehr lesen »
Was für ein Auftakt, liebe Ukraine
Genauso schnell, wie die Zeit zum Vorbereiten verstrich, vergingen auch die letzten zwei Tage zu Hause. Von meinen Freunden habe ich mich zum Glück schon verabschiedet, bevor ich nach Berlin aufgebrochen bin. Die beiden letzten Tage hatte ich reserviert für meine Familie und fürs Packen. Und plötzlich war es auch schon Dienstag. Ein letztes Mal … Mehr lesen »
Los geht’s am Werbellinsee
10 Tage – 252 Freiwillige – 27 Trainer – ein OrgaTeam – ein See – zahlreiche Workshops – unzählige Diskussionen – Mikroblicke – Makroblicke – HomeZones – und vor allem: Fragen über Fragen. Was sollen wir denn 10 Tage lang anstellen? Was werden wir machen? Was soll das denn alles bringen? Ist das nicht schrecklich langweilig? … Mehr lesen »