Djabbaama!
Mit diesem Wort enden auch schon meine Fulfulde-Kenntnisse und deshalb besser auf Deutsch: Willkommen!
"Kopf über Kamerun" ist ein Blog über meinen Auslandsaufenthalt in ... na, ratet mal!
Ich arbeite in den nächsten Monaten im Goethe-Institut Yaoundé. Zum ersten Mal auf dem afrikanischen Kontinent, zum ersten Mal für mehr als zwei Wochen weit weg und dann auch noch mein erster Blog. Schön, dass ihr diese Premieren begleitet und hoffentlich auch kommentiert.Viel Spaß beim Mitlesen.
Eure Jule
PS: "The single story creates stereotypes. And the problem with stereotypes is not that they are untrue, but that they are incomplete. They make one story become the only story [...] when we realize that there is never a single story about any place, we regain a kind of paradise." (Chimamanda Adichie) [Link zur Rede siehe "Kamerun-Infothek"]
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Monatsarchive: Dezember 2010
Notizen vom Straßenrand
Der Sonntagnachmittag in Yaoundé schleppt sich träge dahin. Ich setze mich und schreibe: Die Zitronen schrumpeln in der Sonne und die alte Frau dahinter wird ihrem Obst immer ähnlicher oder umgekehrt. Ein Junge schlittert auf dem roten Staub Richtung Straße … Weiterlesen
Der Mann am Pool
Wenn er doch nur nicht so schläfrig wäre. Dann könnte er mit seinem Blick die Konturen der Mandara-Berge nachzeichnen. Wie für ihn in die Erde gestoßen, ragen sie senkrecht in die Höhe. Jetzt richtet auch er sich auf. Kämpft sich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein Verschlagwortet mit Maroua, Pomp, Reise, Schwarzweiß, Verkehr, Wasser Ein Kommentar