Vor- und nach dem Zwischenseminar verbrachte ich die Wochenenden in Ho-Chi-Minh-City zusammen mit den anderen Freiwilligen. Die Stadt ist sehr kontrastreich zu Kuala Lumpur – tagsüber lauter durch den vielen Verkehr, aber abends leiser und friedlicher. Die kleinen Gassen und farbenfrohe Häuser schließen sich zu einem Labyrinth zusammen, das man am besten auf einem Motorroller erkundet.
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- Anders als bei mir in Kuala Lumpur hängt bei den anderen Freiwilligen in Vietnam ein Porträt der Vermieterin aus jüngeren Jahren an der Wand
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- Das Haupttransportmittel der Vietnamesen
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- Buddhistisches Frühstück in einer Pagode anlässlich eines Feiertags
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- Ben-Thanh-Markt
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- Sintflutartiger Regen überraschte uns aus dem Nichts – binnen Minuten waren alle Straßen stark überflutet
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- Mango Pizza (sehr sehr gute Kombination)
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- Nour, Theresa und Sophie – Freiwillige in Hanoi
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- bereits in den sehr frühen (fast noch nächtlichen) Morgenstunden beginnt der Aufbau des täglichen Straßenmarktes
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- Mumien, Monstren, Mutationen
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- Das Straßenbild besteht aus schmalen und dafür hohen Häusern, die dicht nebeneinander gebaut sind
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