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Von Mut und Schüchternheit

Kein Tag ist wie der andere – keine Woche ist gleich. Das liegt schon allein daran, dass ich keinen festen Stundenplan habe. Vier Tage in der Woche besuche ich die Grundschule, dienstags helfe ich im Kindergarten. Doch in der nächsten Woche sind Herbstferien – Zeit für mich, nach ca. 1 1/2 Monaten in Újhartyán auf meinen Alltag und die Veränderungen darin zurückblicken zu können.

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Mehr, mehr, mehr!

Auch für mich liegt der erste Monat nun hinter mir. Ein Monat in Ungarn – erst oder schon?

Der Plan in meinem Kopf von dieser neuen Umgebung und auch Sprache hat erst begonnen, sich langsam zu ergeben. Doch ich finde mich schon gut zurecht.

Das Chaos beginnt sich zu legen und zu ordnen und es bleiben ein paar Augenblicke um einfach zu genießen. Und Genuss, das ist es, was diese Zeit hier am meisten verlangt. Voller Eindrücke und Erlebnisse bin ich – und es soll immer mehr werden. Und ich will, dass es immer mehr wird.

Ich genieße es. Jeden Tag.

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