Humans of Myanmar

„Wir sind wegen der Militärdiktatur nach Australien gegangen, weil alle Universitäten und Schulen geschlossen wurden. Ich war innerhalb der letzten 10 Jahre nur einmal hier in Myanmar. Trotzdem sind wir noch sehr mit der Chinkultur verbunden, wir sind in Australien in einer Chingemeinschaft mit anderen Familien, gehen zur Kirche, in der der Gottesdienst auf Myanma ist. Es ist mir sehr wichtig unsere Herkunft an unsere Kinder weiterzugeben, ich spreche beispielsweise Chin mit ihnen.“

 

 

Von nun an veröffentliche ich regelmäßig persönliche Geschichten von Menschen, denen ich begegne. Damit will ich ein differenzierteres Bild von Myanmar zeigen, als das es die Medien tun.

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