Mein Alltag in Santiago

Meine Arbeit an der Schule

Dies ist für mich ein schwieriges Thema, aber ich wollte doch mal darüber berichten. Am Anfang hatte ich zwei Wochen, während denen ich in alle Bereiche reinschnuppern konnte. Es gibt den Kindergarten von vier bis sechs Jahre, die Basica bis zur sechsten Klasse und die weiterführende Schule bis zur zwölften Klasse. In diese drei Bereiche habe ich reinschnuppern können, beim Unterricht zuhören dürfen, bei Sport, Deutsch, Biologie und Geschichte. Im Kindergarten war ich einmal in einer Gruppe dabei und vor allem wurde mir der Aufbau der Gebäude gezeigt. Der ist nämlich nicht ganz einfach, da alles sehr offen gebaut ist und nicht einfach ein Gebäude mit Fluren ist. Alle Räume haben die Tür nach draußen, alles ist offen. Im Sommer ist das sicher super, aber am Anfang war das noch ziemlich kalt.

Nach diesen zwei Wochen hatte ich drei Wochen, während denen ich eigentlich nichts gemacht habe. Ich bin bei der Sprachförderung im Kindergarten dabei, die eine halbe Stunde jeden Tag ist, aber sonst hatte ich oft nichts zu tun. Meine Ideen, die ich vorgeschlagen habe wurden immer als gut befunden, wurden aber nicht in die Tat umgesetzt. Das hat mich sehr runtergezogen. Man fühlt sich nicht gebraucht, überflüssig, verschwendet gefühlt seine Zeit, obwohl man so viel könnte. Irgendwann dachte ich dann, dass ich einfach auch nichts kann. Dann kam aber eine Woche, in der ich Vertretungsstunden machen durfte. Ich habe mit den Kindern Galgenmännchen mit Wörtern gespielt, die ich dann am Ende erklärt habe. Auch Stadt Land Fluss und Pantomime kamen gut an. Dann habe ich noch bei einer Oregamistunde geholfen und die Kinder mussten nach meiner Anleitung auf Deutsch Figuren falten. Das war ganz lustig. Im Musikunterricht der Grundschule spiele ich mit der Lehrerin Gitarre, während die Kinder singen. Es gibt zum Abschluss des Schuljahres eine Aufführung, bei der die Kinder singen werden. Das sind dann so Lieder wie „Hop Hop Hop“, „Summ Summ Summ“, „Alles Banane“, „Pitsch Patsch Pinguin“ und andere solche Lieder. Ab dieser Woche soll ich beim Einstudieren eines kleinen Theaterstücks helfen, vor allem bei dem richtigen Deutsch.

Das sind aber fast alles Aufgaben, bei denen ich nicht richtig gefordert werde und die auch zeitlich begrenzt sind. Ich hoffe aber, dass ich ab März, wenn das nächste Schuljahr anfängt, eine AG leiten darf und besser eingesetzt werden kann. Denn so fühle ich mich wirklich nicht gebraucht und weiß nicht, welchen Sinn mein Einsatz hier wirklich haben soll. Andererseits ist es auch relativ entspannt, nicht so viel zu tun zu haben. Es gibt andere Freiwillige, die ausgenommen werden. Aber wie immer wäre der Mittelweg das Beste.

Meine Freizeit

Die sieht von außen betrachtet ganz lustig aus. Es gibt hier Deutsch Spanische Stammtische, die sich jeden Montag in einer Bar treffen. Dort redet man Deutsch und Spanisch und kann die Sprache üben, die man besser können möchte. Das ist für mich eine gute Gelegenheit, Spanisch zu üben, da ich an der Schule eigentlich nur Deutsch spreche und auch sprechen soll, denn zum Deutsch beibringen bin ich eigentlich hier. Das ist meine Qualifikation – Muttersprachler. Sonst gibt es in verschiedenen Salsotecas Dienstags, Mittwochs und Donnerstags Free Salsakurse., für die man eigentlich nichts bezahlen muss und einfach mit ein Bisschen Anleitung tanzt und so etwas lernt. Das mache ich ganz gerne, aber auch nicht jeden Tag. Montags, Mittwochs und Freitags gibt es auch ein Judotraining. Es gibt also jeden Abend mindestens eine Sache, die ich machen kann. Kommt nur drauf an, auf was ich Lust habe und ob ich mich fitt genur dafür fühle. Zu allen Orten brauche ich ungefähr 45 Minuten bis eine Stunde, was zwei Stunden Fahrt für etwa ein bis drei Stunden Aktivität bedeutet. Das ist hier immer so, aber man kommt dadurch immer relativ spät nach Hause und ich muss ja auch morgens früh in die Schule gehen. Normalerweise mach ich aber jeden Tag irgend eine Aktivität, weil es einfach Spaß macht, man Leute kennenlernt und ich in Chile bin, um das Land zu erleben und meine Arbeit auch nicht so anstrengend ist, dass ich voll ausgerut sein muss 😉

Dies ist also meine Arbeitswoche, relativ unstrukturiert und flexibel, aber das passt irgendwie auch zu Chile, habe ich das Gefühl. Es ist nicht perfekt, aber ich denke, es wird sich auch immer wieder ändern.

 

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Santiago aus meiner persönlichen Sicht

Viele fragen sich, ob Chile so anders ist als Deutschland. Aus meiner Sicht ist Santiago nicht wirklich anders als eine große Stadt in Spanien oder Italien. Dabei muss man erwähnen, dass meine Sicht nicht visuell ist. Ich habe auch gehört, dass es teils sehr dreckig und heruntergekommen aussehen soll, aber natürlich nicht überall. Es gibt Straßen mit Bürgersteigen, Hochhäuser, Ampeln und Zebrastreifen. Die Bürgersteige sind selten sehr heil, manchmal fahren vier Autos nebeneinander auf drei Spuren und eine rote Ampel muss nicht ausschließlich als solche wahrgenommen werden, was es aber auch in manchen Teilen Deutschlands gibt. Ich lebe in Vitacura und meine Schule ist in Las Condes, was beides eher Wohnviertel für die Mittelschicht bis Oberschicht sind – Gärten und Einfamilienhäuser. Die Bürgersteige sind wie in Deutschland – teils eine lockere Platte aber sonst normal. Ich war aber auch in anderen Vierteln, wo es anders ist. Bella Vista ist ein Kneipenviertel, in dem die Wände ganz bunt angemalt sind, was richtig cool aussieht und man kann die Farbe teilweise auch fühlen. Sonst ist es aber kein sehr hübsches, gepflegtes Viertel. In einem anderen Viertel sind die Häuser viel einfacher und mehr heruntergekommen. Im Zentrum gibt es richtig viele Hochhäuser, es laufen sehr viele Menschen herum, es ist laut und es ist immer viel Verkehr. Die Bürgersteige sind auch eher kaputter. Gegen Ende Oktober war ich bei einer anderen Freiwillige, die ich hier kennengelernt habe, die ganz im Zentrum lebt. Dort waren die Straßen auch sehr löchrig und für mich war es nicht so einfach, auf dem Bürgersteig zu laufen, weil auch immer etwas im Weg war. Diese Freiwillige hat auch kein warmes Wasser im Haus, weil es irgendwie nicht funktioniert. Das war ein totaler Kontrast zu meinem Viertel. Aber es hat halt jede Stadt ihre Licht- und Schattenseiten.

Wenn man in manchen Vierteln durch die Straßen läuft, riecht es immer anders. Die olfaktorischen Erlebnisse sind nicht mit Indien zu vergleichen, aber im Zentrum riecht es einmal nach leckerem, fettigem Essen von Straßenverkäufern oder aus Restaurants heraus nach Empanadas, süßem Gebäck namens Churo oder Fleisch. Im nächsten Moment riecht man Urin, Kloake oder anderes Ekeliges. Der Fluss hier wird leider nicht sehr gepflegt, obwohl es sich wohl in den letzten Jahren sehr gebessert hat, weshalb er eher nach Abwasser und Moder stinkt. Im Zentrum gibt es wegen den Hochhäusern Smog, den man aber lustiger weise meistens nicht riechen kann. In Vitacura ist der Smog weniger heftig, weil es erstens höher liegt und nicht so viele Hochhäuser hat, zwischen denen er sich besser halten kann.

Für mich ist es auch kein Problem, alleine zu meiner Schule zu gehen. Ich habe mir einmal den Weg zeigen lassen und kann ihn dadurch alleine finden. Es gibt viele Pfosten und Schilder und die Grundstücke haben keine Grenzsteine, was die Orientierung an Leitlinien erschwert, aber es ist möglich. Die Stadt ist aus Blocks aufgebaut, was alles logisch macht. Die Ampeln haben keine akustischen Signale, obwohl ich eine gefunden habe, die aber bei Rot piept, was ich sehr verwirrend, aber lustig fand. Es sind aber immer Menschen da, die mir helfen wollen und mit denen ich mich teils auch unterhalte, während sie neben mir laufen, um mich vor Schildern zu warnen oder über Kreuzungen zu helfen. Einmal wollte mir einer unbedingt ein Taxi für die letzten 500 Meter bestellen und auch zahlen. Er bestand darauf, aber ich wollte es wirklich laufen und wollte auch nicht, dass er für mich bezahlt. Trotzdem ist es mega nett gewesen. Die Menschen sind unglaublich nett hier. Einmal habe ich mich mit Leuten im Zoo treffen wollen und bin von zu Hause mit dem Bus dahingefahren. Erstmal muss man die Busse heranwinken, weshalb ich meine Mitbewohnerin gefragt habe, ob sie mir dabei helfen kann. Dann gibt es keinen Fahrplan und man wartet teilweise 40 Minuten auf seinen Bus und die Busfahrer wissen oft nicht, wie die Haltestellen heißen, an denen sie halten. Deshalb habe ich im Bus Passanten gefragt, ob sie mir sagen können, wenn meine Haltestelle kommt. Mein Spanisch ist noch viel zu schlecht, als dass ich das undeutliche, schnelle Chilenisch verstehen könnte, aber ich hab es geschafft. Von der Bushaltestelle aus wurde ich in die Metro geführt, habe mit einer Kolumbianerin gesprochen, die mich auch mit heraus genommen hat. Wieder oben habe ich jemanden gefragt, ob er weiß, wie ich zum Zoo komme und von da an haben mich irgendwelche Passanten vier Blocks weiter und auch über den Fluss zum Zoo mitgenommen, immer indem sie, wenn ihr eigener Weg von meinem abwich andere Passanten gefragt haben, ob sie in meine Richtung gehen und mich mitnehmen können. Das war echt super. In Deutschland wären die Menschen viel zu hektisch und verschlossen dafür. Das hab ich noch nie erlebt. Mittlerweile fahre ich öfter alleine mit dem Bus und habe auch alleine an der Bushaltestelle gestanden. Ich hatte die Hand draußen, aber der Bus hat wahrscheinlich eher gehalten, weil er meinen Stock gesehen hat. Alles kann zur Routine werden – das habe ich gelernt. Jedenfalls sind Passanten immer meine Engel und unglaublich nett und mit einer habe ich sogar mal Nummern getauscht, weil wir uns gut verstanden haben.

Das ist mein Eindruck von der Stadt und den Leuten, die dort leben. Da gibt es bestimmt mal eine Erweiterung auf Chile 🙂

 

LG y

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Chile– die ersten Eindrücke

Die erste Woche waren direkt Septemberferien wegen des Nationalfeiertages am 18.09. und des Tages der Helden des Militärs am 19.09. So konnten wir gleich Chile aus der traditionellen Seite kennenlernen. Unsere Gastfamilie hat uns am Feiertag zu ihrer Familienfeier mitgenommen, bei der man viel gegrilltes Fleisch isst. Dann waren wir auch noch auf einer Fonda, das sowas wie ein Volksfest ist – ein Platz mit vielen Fressbuden, Grill und Gebäck und auch Vorführungen. Das Essen der Mapuche, der Ureinwohner sozusagen, wurde auch angeboten und wir haben viel probiert. Es ist wirklich lecker – Brot aus Kürbis und Brot in der Glut gegart. Wir konnten chilenisches Rodeo sehen, wobei eine junge Kuh von zwei Pferden an eine bestimmte gepolsterte Stelle der Bande einer Arena gedrückt werden muss. Je nach dem mit welchem Körperteil die Kuh die Bande berührt, gibt das mehr oder weniger Punkte. Während der Aufführung gab es auch einen kurzen Boykott von Tierschützern, die dieses Rodeo verbieten wollen. Auch der traditionelle Tanz, Cueca, der eigentlich die Balz von Hahn und Hänne imitiert, wurde viel getanzt. Dabei hat die Frau ein sehr bauschiges Kleid an und der Mann einen Anzug und sehr hohe Stiefel mit Sporen. Meine Gastmutter ist mit mir zu der vorführenden Gruppe gegangen und ich durfte die Stiefel, Sporen und Kleider anfassen – das war richtig cool. Ich hatte noch nie richtige Sporen gesehen. Am 19.09. war dann noch eine Militärparade, bei der Bataillone im Stechschritt an einem vorbeimarschieren. Die Erfahrung war auch sehr interessant für mich, weil ich bei der kleinen Parade ganz vorne stand und das gut hören konnte, wie sie marschieren. Dies alles passiert aber nur an diesen bestimmten Tagen – sonst eigentlich nicht.

In dieser Woche durften wir auch Chiles Bürokratie erleben, weil wir beim PDI unseren Ausländerausweis beantragen durften. Früh morgens um halb acht ist die Schlange da schon zwei Blocks lang. Die Menschen haben teils schon ein Visum wie wir, andere sind Flüchtlinge aus Venezuela oder Haiti, die auch keins haben – Chile hat momentan ähnliche Flüchtlingsdiskussionen wie Deutschland. Nach einer Weile kamen wir ins Gebäude und mussten alle Fingerabdrücke geben – einzeln und zusammen. Das war schon eine neue Erfahrung, wo in Deutschland immer so sehr auf Datenschutz plädiert wird und man ja nicht zu viel von sich preisgeben soll. Den Ausweis können wir dann in einem Monat abholen.

In der gleichen Woche waren wir noch auf einer Fonda, das ist so etwas wie ein Schützenfest. Es gibt Fressbuden mit Churipan, eine Art Hotdog, Empanadas, so Teigtaschen und vielem mehr. Zu trinken gibt es Terre Moto, das übersetzt Erdbeben heißt und in diesem Fall aus einem Wein mit Ananaseis besteht und sehr lecker ist und auch Pisco, was hier sehr oft getrunken wird. Die Menschen haben zu Kumbia, Salsa, Bachata und Raggaeton-Musik getanzt und so Spiele gemacht, dass eine Person mit Wasserbomben abgeworfen werden muss. Alle hatten richtig Spaß und lieben solche Veranstaltungen.

 

LG y

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Was davor geschah – Erklärungen

Hallo an alle, die Lust haben, diesen Blog zu lesen.;)

Kurz zu mir: ich bin Tabea, 19 Jahre alt und gerade aus der sicheren Umgebung der Schule über die Organisation Kulturweit mit dem pädagogischen Austauschdienst ins FSJ nach Chile an die deutsche Schule in Santiago gegangen. Was auch noch gesagt werden muss – ich bin blind (aber nicht von Geburt an), was meine Berichte etwas beeinflussen wird. Um die FSJ-Stelle zu bekommen musste ich mir erst klar werden, ob ich das wirklich möchte – weit weg von allem Bekannten sein, ohne genau zu wissen, was auf mich zukommt. Natürlich habe ich überlegt, was am besten zu mir passt und was ich kann. Surfkurse waren nicht so möglich – ich kann besser reden und Wissen weitergeben. Also entschied ich mich im Bildungsbereich etwas zu suchen. Ich wusste schon seit längerem, dass ich aus Deutschland raus möchte und wann passt es besser als nach dem Abitur. Dann habe ich eine Online–Bewerbung bis letzten Dezember abgeschickt und bin im Februar zu einem Auswahlgespräch nach Bonn gefahren. Im April bekam ich dann die Zusage für meine Einsatzstelle hier an der deutschen Schule. Daraufhin begann die richtige Organisation. Einige Unterlagen warteten auf meine Unterschrift und wollten ausgefüllt werden. Eine Wohnung musste auch gefunden und das Visum beantragt werden, was auch noch mal einige Formulare ausfüllen bedeutete. Meine Freunde wollten mich alle noch mal sehen, aber auch die Koffer wollten gepackt werden. Zu überlegen, was ich wirklich brauchen werde und was nicht, war gar nicht so einfach. Anfang September hatten dann alle Kulturweitfreiwilligen ein Vorbereitungsseminar in der Nähe von Berlin. Dort haben wir viel über unsere Rolle als Freiwillige, die aus Deutschland kommen und mögliche Arbeit an den Einsatzstellen geredet. Wir haben auch darüber gesprochen, was wir in bestimmten Situationen tun können und wen wir ansprechen können – zum Beispiel wenn die Arbeit zu schwer oder zu leicht ist oder Ausnahmesituationen auf der Straße passieren. Wichtig war auch, Themen wie Rassismus anzusprechen, die uns im Ausland offensichtlicher als in Deutschland begegnen werden können. Kurz darauf hatten wir noch einen Einführungstag in Argentinien. Wir hatten sogar noch Zeit, etwas herumzulaufen und die Stadt anzuschauen. Buenos Aires ist echt laut und voll und groß, wenn man nie in einer größeren Stadt als 250.000 Einwohner gelebt hat.

In Santiago angekommen wurden eine andere Kulturweit-Freiwillige und ich von unserer gemeinsamen Gastmutter vom Flughafen abgeholt, was total lieb war – der Flughafen ist nämlich etwas außerhalb. Wir beiden Freiwilligen haben bei der Familie eine eigene Etage mit einem eigenen Bad, zwei Schlafzimmern, einem Balkon und einem Aufenthaltsraum mit Sofa, Tisch, zwei Stühlen, Kühlschrank, Wasserkocher und Toaster – also alles, was man so braucht. Es ist super schön und unsere Arbeitsstelle, die Schule, ist auch in 25 Minuten Lauf nähe – besser ging es fast nicht. Wir hatten zusammen einen Aushang in der Schule aushängen lassen, dass wir eine Unterkunft suchen und daraufhin hat sich die Familie gemeldet.

Ich freue mich wirklich, hier zu sein, mal etwas anderes zu machen und nicht mehr immer das gleiche zu sehen wie die letzten neun Gymnasienjahre.

 

Und ein guter Spruch am Ende 🙂

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