Nachdem ich alle Pappenheimer*innen zu Hause einmal zu Gesicht bekommen habe, sehe ich dem Abschied doch wieder eher … skeptisch ins Auge. Mehr lethargisch als deprimiert steige ich am 30. Dezember in das Flugzeug, um einige Stunden später die „Welcome to Belarus“- Schilder mit einem Stirnrunzeln zu quittieren. Wenigstens ist mein Vereinsamen noch um einen … Mehr lesen »